Die Pumpe G400 MP2 der GfG überzeugt durch innovative Neuheiten.

So gewährleistet die eigene Stromversorgung der Pumpe nicht nur eine lange Laufzeit der bewährten Gasmessgeräte aus der Microtector II Serie, sondern darüber hinaus ist die innovative Kommunikation zwischen Pumpe und Messgerät eine wichtige Erleichterung im Betriebsalltag.

Dank hoher Ansaugleistung können Gase mittels eines Schlauches aus bis zu 100 m Entfernung angesaugt und geprüft werden, was die Sicherheit bei Überwachungen in engen geschlossenen Räumen, Tanks, Kanälen, Kellerräumen usw... erhöht.

Die Pumpe ist dabei Bestandteil des Gerätesystems aus der Microtector II Serie. Mittels der neuen Kommunikationsform zwischen Pumpe und z.B. dem 7-Gas-Messgerät Microtector II G 460 oder dem Mehrgas-Messgerät G 450 werden eventuelle Störungen des Ansaugweges, Unterbrechungen des internen Motorstromkreises oder nachlassende Batterieleistungen nicht nur als Meldung im Display des Gas-Messgerätes angezeigt, sondern es wird auch ein optischer und akustischer Alarm ausgelöst.

Dies führt zu einer Steigerung der Benutzersicherheit. Die neue MP2 ist die einzige Pumpe, die am Gasmessgerät bleiben kann und dadurch die Flexibilität bei Fernprobenentnahmen gewährleistet. Bei eingeschalteter Pumpe sind die Diffusionsöffnungen abgedeckt und die Messergebnisse werden nicht durch Luftströmungen beeinflusst. Ein zusätzliches Filtersystem im Ansaugweg schützt Pumpe und Sensoren vor Staub und Feuchtigkeit.

Die Batterie der Pumpe reicht für 10-stündiges Dauerpumpen, bzw. mehrere Tage ohne Aufladung.

Der Vorteil dieser Zusammenstellung ist das sich das Gasmessgerät wie gewohnt auch als einzeln, d.h. ohne Pumpe verwenden lässt.
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