Safety

Honeywell erklärt neue Handschuhnorm EN 388 und hilft bei der Wahl des richtigen Schnittschutzes

Ein neues Hilfsmittel für Sicherheitsfachkräfte bei der Wahl des geeigneten Schnittschutzes wird von Honeywell angeboten. Das Video Weiterentwicklung der Handschuhnorm EN 388 ist T...

Ein neues Hilfsmittel für Sicherheitsfachkräfte bei der Wahl des geeigneten Schnittschutzes wird von Honeywell angeboten. Das Video „Weiterentwicklung der Handschuhnorm EN 388“ ist Teil eines Informationspakets der Handschuhnorm EN 388, die Ende 2016 aktualisiert wurde und sich mit dem Schutz vor mechanischen Risiken auseinandersetzt. Ein Leitfaden sowie ein Dokument mit den gängigsten Fragen und Antworten gehören neben dem Video ebenfalls zu dem Paket.

„Die überarbeitete Norm EN 388 legt großen Wert auf die Praxisnähe für die Anwender, weshalb sämtliche technologischen Verbesserungen der Produkte und Komponenten berücksichtigt werden. Mit Hilfe der Norm sollen die Träger den für den jeweiligen Bedarf am besten geeigneten Handschuh auswählen können“, sagt Stephanie Quilliet, Strategic Product Leader, Head and Body, für Honeywell Industrial Safety, EMEA. „Es ist uns ein Anliegen Sicherheitsfachkräften und anderen Anwendern bei der Wahl der richtigen Produkte zu helfen und gemeinsam ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie sie sich in den verschiedenen Einsatzgebieten schützen.“

Die im Jahr 2003 eingeführte Norm EN 388 behandelt die Prüfungsanforderungen für Sicherheitshandschuhe, die verkauft werden, um vor mechanischen Risiken wie Schnitte und Abrieb – eine der Hauptursachen für berufsbedingte Handverletzungen – zu schützen. Der Schnittwiderstand wird mithilfe einer Schnittprüfung kategorisiert, bei der eine Klinge solange über den Handschuh geführt wird, bis sie das Material durchtrennt. Allerdings ist diese Prüfmethode für die neuesten Innovationen der Handschuhtechnologie ungeeignet, da dort Materialien wie Hochleistungs-Polyethylen (HPPE) oder Glas- und Stahlfasern zur Verbesserung des Schutzes zum Einsatz kommen. So spiegelt die bisherige Prüfmethode nicht die tatsächliche Leistung des Produkts wider. Mit der Einführung der überarbeiteten EN 388 werden hingegen nun auch die neusten Innovationen und Materialien entsprechend berücksichtigt.

Das Video zeigt auf der Firmenhomepage, wie die neue TDM-Prüfung nach ISO 13997 bei abrasiven Fasern eine deutlich präzisere Messung der Schnittleistung ermöglicht und somit aussagekräftigere Ergebnisse liefert (von A bis F). Es erklärt zudem, wie die Kennzeichnungen auf schnittfesten Handschuhen durch die neue Norm verändert werden. Dies soll den Anwendern helfen, die Kennzeichnungen besser zu verstehen und den passenden Schnittschutz für die jeweilige Aufgabe auswählen zu können.

Honeywell auf der A+A 2017: Halle 4, Stand D57–F60

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Honeywell Industrial Safety - Honeywell Safety Products Deutschland GmbH & Co. KG

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