Kameras aus entfernten Standorten können an ein zentrales G-Core System angeschlossen werden – ob in der Cloud gehostet oder in einem privaten Rechenzentrum: Das spart Investitionskosten für Server vor Ort und senkt den Aufwand für die Systemadministration. Die Integration von präferierten Kameras kann über selbstentwickelte Plugins realisiert werden.

Ob Geldautomaten, Funkmasten oder andere kleinere Standorte: Oft genügen wenige Kameras – mit dem Remote Plugin Loader werden diese über eine Remote-Verbindung an ein zentrales G-Core angebunden, ob in der Cloud oder in einem privaten Rechenzentrum gehostet. Vor Ort wird lediglich eine Rechnerhardware mit minimalen Anforderungen benötigt, z. B. ein NUC-PC mit Linux-OS, auf der der Remote Plugin Loader installiert wird. Das Softwaremodul ist sowohl auf Windows als auch auf Linux Betriebssystemen lauffähig.

Zum Remote Plugin Loader liefert der Hersteller ein umfangreiches SDK mit, mit dem Plugins für präferierte Kameras selbst entwickelt werden kann. Nach einer qualitätssichernden Prüfung durch den Hersteller können diese dann unabhängig von den Release-Zyklen in die Systeme der Kunden integriert werden. Natürlich wird der Hersteller seine Plugins auch kontinuierlich erweitern, so beispielsweise für die Hanwha-Produktpalette, und diese unabhängig von den G-Core Release-Zyklen zur Verfügung stellen.