Das Bus-Adressierungstool dient zur fehlerfreien Zuordnung von Geräteadressen bei Geräten, Modulen und Meldern, die an den Peripherie-Bus (P-Bus) oder Modul-Bus (M-Bus) angeschaltet werden. Für jedes Projekt kann die aktuelle Konfiguration der Geräteadressen einfach dokumentiert werden. Spätere Ergänzungen sind nachvollziehbar, schnell und problemlos möglich.

Für jedes Gerät kann bei Auswahl ein individueller Text über ein Pop-up-Fenster eingegeben werden, der anschließend in der Adressübersicht in einer gesonderten Spalte mit angezeigt wird. Diese Funktion kann über den Button „Pop-ups ein/ausschalten“ entsprechend ein- und ausgeschaltet werden. Die Geräteadressen-Übersichtserstellung ist intelligenter geworden. Die Übersicht kann bei Modulerweiterung erweitert werden, ohne dass bisherige (editierte) Daten überschrieben werden und verloren gehen. Dabei werden neue Teilnehmer fortlaufend an die bisherige Übersicht geschrieben. Mittlerweile gelöschte Geräte werden aus der Übersicht herausgenommen. Bei Auswahl von Ausbaustufe 4 können nun bis zu 480 Meldergruppen adressiert werden. Damit ist ein Vollausbau auch in der Software darstellbar.

Weitere Leistungsmerkmale sind u. a.: Abbildung von 704 adressierbaren Teilnehmern; Auswahl des Zentralentyps in Kombination mit der Bus-Anschaltung ermöglicht vier Konfigurationen. Je nach Auswahl werden die verfügbaren Bus-Teilnehmer automatisch angepasst; Schnelle und individuelle Verteilung von benötigten Geräten, Meldern und Modulen im verfügbaren Adressbereich; Bei Auswahl eines Geräts ändert sich automatisch der Farbcode; Dank der hinterlegten Programmierung kann es nie zu einem Adresskonflikt kommen; Erstellung einer editierbaren, tabellarischen Darstellung aller zugeordneten Geräteadressen mit Bus-Anschaltung und DIP-Schalterstellung; PDF-Direktexport-Funktion zur einfachen und schnellen Dokumentation und Übersicht aller Bus-Teilnehmer mit Bildern vereinfacht die Zuordnung zu den Bus-Kategorien.