Produkte wie die XT-1-Zentrale ermöglichen eine Vielzahl von Licht- und Gerätesteuerungen sowie An- oder Abwesenheitsroutinen. In Kooperation mit Tibber wird Strom dabei nur noch verbraucht, wenn er möglichst günstig ist.

Indem sich Verbraucher für smarte Technik entscheiden, schonen sie nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Durch die Integration von Tibber in unternehmenseigene Produkte werde den Haushalten die Möglichkeit geboten, ihren Energieverbrauch optimal zu steuern, so Matthias Wolff, Geschäftsleiter von Lupus-Electronics. Tibber liefert stundengenaue Strompreise. Diese orientieren sich am Großhandelspreis des europäischen Day-Ahead-Markts und basieren auf der Dynamik aus Angebot und Nachfrage. Folgerichtig bezahlen Verbraucher beispielsweise nachts weniger für ihren Strom als tagsüber.

Mit einer Lupus-XT-Zentrale lassen sich die Nutzungsroutinen von Drittgeräten analog dazu einstellen: Tibber analysiert die Hoch- und Tiefpreise sowie Mittel- wie Spannwerte für den Bezug von Ökostrom – das Lupus-Produkt macht die automatische Geräte-(De-)Aktivierung anhand der Preislage und festgelegter Automatisierungen möglich. Wasch- oder Spülmaschinengänge können so in der Nacht autark ablaufen. Verbraucher zahlen bei jedem Spülvorgang möglichst wenig und Stand-by-Kosten, die sich sonst über den Tag summieren, entfallen.

Alle gewünschten Drittgeräte lassen sich mit der Lupus-Funksteckdose mit Stromzähler und ZigBee Repeater ganz einfach in das XT-Haussystem integrieren. Zur gezielten (De-)Aktivierung wird das Kanal Relais des Herstellers mit ZigBee Repeater empfohlen. Für die optimale Lichtregulierung kann das Hutschienenrelais direkt im Stromkasten mit einem Stromkreis verbunden werden. So lassen sich mehrere im Stromkasten befindliche Lampen (de-)aktivieren. Das dazugehörige Unterputzrelais kann zusätzlich die Stromzufuhr automatisch unterbrechen und sendet den Verbrauch aller angeschlossenen Geräte an die Zentrale.