IT-Security

Larry Martinez-Palomo von Toshiba zum World Backup Day 2024

03.04.2024 - Larry Martinez-Palomo ist Vizepräsident und Leiter der Abteilung für Speicherprodukte bei Toshiba Electronics Europe. Der 31. März erinnere uns mit jährlicher Regelmäßigkeit an den World Backup Day.

Dieser Turnus sei auch ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl – schließlich komme es beim Schutz gegen Datenverluste auf die Regelmäßigkeit des Datenbackups an. Und das betreffe eine Vielzahl an Geräten, von der Smart Watch über das Smartphone bis zum Laptop. Was so einleuchtend klinge, sehe in der Praxis dennoch anders aus: Nur ein kleiner Prozentsatz aller Nutzer mache regelmäßige Backups von digitalen Daten, so Larry Martinez-Palomo.

Viel erschreckender sei allerdings, dass 41 Prozent aller Privatanwender selten bis nie Sicherungskopien ihrer Daten anfertigten – so eine Umfrage von Acronis, einem weltweiten Leader beim Cyberschutz. Die Gründe seien vielfältig: Manche hielten es nicht für nötig, für andere sei es zu komplex und zeitaufwendig. Doch diesen Begründungen sollte man am besten keinen Raum geben. Denn der Bericht zeige auch, dass 72 Prozent aller Nutzer mindestens einmal im Jahr Daten aus ihrem Backup wiederherstellen müssten. Fehle eine solche Sicherung, verlieren sie wertvolle Erinnerungen, Fotos, Videos und Dokumente.

Für die Datensicherung brauche es neben einem planmäßigen Turnus nicht viel mehr als einen kompatiblen Datenträger. Ob USB-Stick, Festplatte oder Cloud – mit einem duplizierten Datenträger könnten Nutzer im Fall der Fälle wieder nahtlos auf wichtige Daten zugreifen. Das schone nicht nur die Nerven, sondern auch das Portemonnaie, so Larry Martinez-Palomo abschließend.

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