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Dormakaba reduziert CO2-Emissionen

02.02.2024 - Dormakaba hat in den letzten drei Monaten drei Photovoltaik-Kraftwerke mit insgesamt rund 21.000 Solarmodulen in Betrieb genommen.

Die Solaranlagen auf den Dächern der Produktionsstätten des Unternehmens in Melaka (Malaysia), Suzhou (China) und Taishan (China) sollen jährlich mehr als 11.000 Megawattstunden (MWh) Strom erzeugen und jährlich fast 7.000 Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e) einsparen. Diese Initiative zum Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien ist Teil des Klimaschutzplans des Unternehmens, der darauf abzielt, die betrieblichen Emissionen bis zum Jahr 2030 um 42 % zu reduzieren – mit einem Ausgangswert von 74.770 Tonnen CO2e im Geschäftsjahr 2019/20.

Die Inbetriebnahme der Solarmodule sei ein wichtiger Schritt zur Erreichung des Ziels, die CO2-Emissionen zu reduzieren und zum Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft beizutragen. Diese Maßnahme sei sowohl ökologisch vorteilhaft als auch aufgrund des zu erwartenden hohen CO2-Preises in der Zukunft wirtschaftlich sinnvoll. Die vor Ort installierten Solarpaneelen tragen zu 25 % der im eigenen Klimaschutzplan vorgesehenen Gesamteinsparungen bei. Darüber hinaus arbeite man an Energieeffizienzprojekten, der Elektrifizierung des Fuhrparks, der Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und der Reduzierung des Einsatzes von Heizstoffen, so Stephanie Ossenbach, Group Sustainability Officer von Dormakaba.

In den letzten Jahren hat das Unternehmen weltweit Solarpanels auf den Dächern seiner Produktionsstätten installiert. So erzeugt die Produktionsstätte in Chennai (Indien) genug Solarenergie vor Ort, um 100 % des Strombedarfs zu decken (440 Solarmodule). Auch die Key & Wall Solutions Werke in Senai (Malaysia) und Greater Noida (Indien) verbrauchen Energie aus ihren Solaranlagen und decken damit 42 % bzw. 15 % ihres Strombedarfs.

Das Unternehmen hat sich hinsichtlich seiner Strategie Shape4Growth verpflichtet, ein in der Branche führendes Nachhaltigkeitskonzept mit mehr als 30 ambitionierten ESG-Zielen umzusetzen. Das Konzept umfasst sowohl soziale als auch ökologische Bereiche, wie zum Beispiel die Förderung von Diversität und Inklusion, die nachhaltige Entwicklung der Zulieferer, die Förderung einer proaktiven Sicherheitskultur sowie einer strengen Sorgfaltspflicht im Hinblick auf die Einhaltung von Menschenrechten (human rights due diligence).

Kontakt

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