Safety

Hochdruckfester Induktivsensor jetzt mit antivalentem Ausgang

Der Schweizer Sensorikspezialist Contrinex bietet den hochdruckfesten Induktivsensor P12 jetzt auch als Sensor mit antivalentem Ausgang an. Dadurch lässt sich mit einem Gerät sowoh...

Der Schweizer Sensorikspezialist Contrinex bietet den hochdruckfesten Induktivsensor P12 jetzt auch als Sensor mit antivalentem Ausgang an.
Dadurch lässt sich mit einem Gerät sowohl Schließer- als auch Öffnerfunktion realisieren.

Herkömmliche induktive Sensoren haben nur einen Ausgang und fungieren entweder als NPN- oder PNP-Öffner oder -Schließer. Der antivalente P12-Schalter besitzt zwei gegensätzlich schaltende Ausgänge und vereint damit beide Funktionen in einem Näherungsschalter. Der Sensor fungiert als Öffner und Schließer gleichzeitig, ein zweiter Schalter wird überflüssig.

„In der Aussagelogik entspricht dieses Schaltverhalten einem „exklusiven Oder", kurz XOR", erklärt Norbert Matthes, Produktmanager Sensorik. „Nur wenn beide Ausgänge 0/1 oder 1/0 darstellen, ist die entsprechende Funktion freigegeben, andernfalls liegt eine Fehlfunktion vor. Daher lässt sich mit diesen Geräten auch eine redundante Abfrage realisieren."

Der Spezialist verwendet ASIC-Bausteine, um serienmäßig die vom Markt gewünschten Funktionalitäten und Features in den Sensor einzufügen.

Höchste Lebenserwartung und Arbeits- sowie Spitzendruckfestigkeit

Der induktive Näherungsschalter mit M12-Gewinde, Schutzart IP 68 und extrem hoher Lebenserwartung ist komplett gasdicht und verfügt über die höchste auf dem Markt verfügbare Arbeits- und Spitzendruckfestigkeit. Wie alle hochdruckresistenten Sensoren der Contrinex-Serie P eignet sich der P12 für extrem dynamische Druckbeanspruchungen bei Hochdruck- sowie Hochvakuumanwendungen bis 10-8 torr (1,33•10-8 bar).

Die Lebenserwartung des hochdruckresistenten Sensors liegt bei mindestens 1.000.000 Druckzyklen. Er ist aufgrund seines einfachen Aufbaus völlig unempfindlich gegenüber dynamischen Beanspruchungen und Druckspitzen bis 1.000 bar. Für die Druckbeständigkeit gegen Arbeitsdrücke bis 500 bar sorgt eine am Sensorkopf in das Edelstahlgehäuse eingeschrumpfte Keramikscheibe. Das gesamte Elektronikmodul befindet sich hinter dieser Scheibe im drucklosen inneren Teil des Sensorgehäuses. Dennoch erreicht der Sensor einen Schaltabstand von 1,5 mm.

Der Näherungsschalter besitzt eine 10-fach höhere Lebenserwartung als der Marktstandard und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Instandhaltungskosten. Zudem überzeugen die hochdruckresistenten Sensoren durch eine simple Montage: Einfach gegen den Anschlag anziehen - fertig!

 

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