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Bürk Mobatime: drei neue Systeme für effizientes Zeitmanagement

Bürk Mobatime: drei neue Systeme für effizientes Zeitmanagement. Wo Arbeitszeit als wertvolle Ressource verstanden wird, ist Zeitmanagement ein unverzichtbarer Prozess zur optimale...

Bürk Mobatime: drei neue Systeme für effizientes Zeitmanagement. Wo Arbeitszeit als wertvolle Ressource verstanden wird, ist Zeitmanagement ein unverzichtbarer Prozess zur optimalen Nutzung dieser Ressource bei gleichzeitiger Wahrung der Interessen aller Beteiligten. Zeitmanagement ist also völlig unabhängig von der Mitarbeiterzahl, Branche oder institutionellen Aufgabe, erfordert aber eine exakte, sichere Zeiterfassung und pragmatische Zeitwirtschaft. Bürk Mobatime hat drei neue Systeme für kleine und mittlere Unternehmen vorgestellt. Dabei hat jeder Nutzer Zugang zu den persönlichen Beratungs- und Serviceleistungen eines flächendeckenden Netzes autorisierter Partnerbetriebe. Anwendungsbereiche der auf der Light+Building vorgestellten neuen Systeme von Bürk Mobatime sind beispielsweise Behörden und Handwerksunternehmen, Verkehrsbetriebe und Speditionen, Arztpraxen, Krankenhäuser und Sozialstationen sowie Einzelhandel, Hotels und Gaststätten, aber auch Agenturen oder Rechtsanwaltskanzleien:

Die drei Lösungen mit den Bezeichnungen Bürk ZWS 2000 RFID, ZWS 2000 und ZWS 1000 sind branchenunabhängige Komplettlösungen (Hardware und Software). Sie unterscheiden sich vor allem durch die Technik der Mitarbeitererkennung und Datenbuchung sowie durch die Verfahren zur Datenübermittlung an PC, Laptop oder Client bzw. Server im Netz und durch unterschiedliche Betriebs- bzw. Einsatzarten.

Identisch ist bei allen Systemen die zur Komplettlösung gehörige Software sowie das Basispaket mit einer Lizensierung von 30 Mitarbeitern. Je nach Bedarf können dann weitere Lizenzen als Systemerweiterung hinzugefügt werden, wobei die maximale Terminalkapazität zu beachten ist. Diese beträgt pro Terminal einheitlich 500 Personen-Datensätze, 4.000 Projekt- Datensätze, 20 Abwesenheitsgründe und 10.000 Buchungen.

Auch Mischbetrieb, z. B. zur Integration mobil oder dezentral erfasster Zeitdaten in die Zeitwirtschaft, kann auf Anfrage realisiert werden. Die Systeme sind selbsterklärend, einfach zu bedienen, beliebig erweiterbar und anpassbar an individuelle Bedürfnisse. Die Identifikation und Zeiterfassung kann alternativ per Transponder oder Chip-Ausweiskarte erfolgen. Der Transponder ermöglicht die sichere, berührungslose Identifizierung mit automatischer Datenübernahme sowie Buchung und Zeitstempelung. Der Transponder ist klein, robust und wartungsfrei. Die ID-Card mit ihrer bewährten, vertrauten Technik eignet sich vor allem als personalisierter Werksausweis. Je nach Organisation kann die Karte vom Besitzer mitgeführt oder – ähnlich einer Stempelkarte – am Terminal im Kartenhalter platziert werden.

Alternativen für anwenderspezifische Lösungen

Das ZWS 2000 RFID-Terminal ist für berührungslose, automatische Erkennung und Buchung mit RFID-Transpondern ausgelegt. Spezielle Buchungen, z. B. projektbezogene Zeiten, Dienstgänge oder andere frei definierbare Abwesenheitsgründe erfolgen per Tastendruck. Dieses Terminal ist für Online- und Offline-Betrieb geeignet und verfügt über eine integrierte Netzwerkschnittstelle und RS232.

Äußere Merkmale sind das hochwertige, formschöne und robuste Gehäuse, ein großes, beleuchtetes Display und die ebenfalls beleuchtete Tastatur. Die Salden werden im Display angezeigt, und im Online-Modus können die Mitarbeiter auch persönliche Nachrichten am Terminal lesen. Der Anschluss ist auch Unterputz möglich.

Ein interner, nichtflüchtiger Speicher sichert den Datenerhalt z. B. bei Stromausfall oder beim Transport des Terminals zum Erfassungs-PC bei Offline-Verarbeitung. Der einzige Unterschied des ZWS 2000-Terminals zum oben beschriebenen Gerät ist die Zeiterfassung mit personalisierter Chipkarte an Stelle des RFID-Transponders. Beide Terminals können wahlweise online oder offline betrieben werden.

Im Online-Betrieb sind die Geräte ständig mit dem Erfassungs-PC verbunden. Dieser ruft in individuell festgelegten Abfrageintervallen die Buchungsdaten automatisch von den Terminals ab. Die Datenübertragung erfolgt über serielle Schnittstelle RS232 oder über Netzwerkadapter an TCP/IP-Netzwerke, LAN oder WLAN.

Bei einer Offline-Lösung werden die Terminals ohne Verbindung zum PC z. B. im Eingangsbereich des Firmengebäudes oder dezentral in anderen Betriebsstätten angebracht. Zur Datenübertragung oder zur Aktualisierung der Mitarbeiter- Stammdaten werden die Geräte von Zeit zu Zeit mit dem Erfassungs-PC verbunden oder die Daten werden in einen Laptop übernommen.

Lösung für kleinere Betriebe

Als flexible Lösung vor allem für kleine Gewerbebetriebe und Dienstleister bietet sich das System ZWS 1000 an, mit dem ebenfalls Arbeitszeiten, Pausen, Abwesenheitszeiten/-gründe oder Projektzeiten exakt und sicher erfasst und verwaltet werden können. Das Terminal kann stationär (Netzanschluss mit Adapter) und mobil (Anschluss z. B. an Kfz-Bordnetz) eingesetzt werden.

Für den Betrieb ist nur die Stromversorgung aber keinerlei Verkabelung nötig. Erkennung und automatische Datenerfassung erfolgen mit personalisierter Chipkarte, und wie bei den oben beschriebenen beiden Terminals erfolgen spezielle Buchungen, z. B. projektbezogene Zeiten, Dienstgänge oder andere Abwesenheitsgründe per Tastendruck.

Im Offline- Betrieb erfolgt die Datenübertragung per Transfercard und im Online-Betrieb über eine integrierte serielle Schnittstelle RS232.

Äußere Kennzeichen sind das hochwertige, formschöne Gehäuse und das große, beleuchtete Display.

Der Mischbetrieb mit ZWS 2000 und ZWS 2000 RFID (System- und Client-Installationen), z. B. zur Integration mobil oder dezentral erfasster Zeitdaten in die Zeitwirtschaft, kann auf Anfrage realisiert werden.

Einheitliche Software

Die ZWS-Software wurde in Java entwickelt und genügt mit einer SAP-Datenbank auch höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Stabilität. Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Das Programm ist logisch aufgebaut und bietet eine sehr übersichtliche Bildschirmdarstellung. Alle wichtigen Informationen sind in der Hauptmaske sichtbar.

Der Betreiber hat die Wahl zwischen Systeminstallation und Clientinstallation. Die Systeminstallation wird gewählt, wenn eine ZWS-Lösung an einer einzigen Arbeitsstation oder als Serverinstallation betrieben werden soll. Der Betrieb mehrerer Rechner über einen Server erfordert die Clientinstallation.

Die Software bietet bereits in der Standardversion die meisten Funktionen (Basis- und Komfortfunktionen), die für eine personen- oder projektbezogene Zeitwirtschaft sowie für eine effiziente Kostenkontrolle benötigt werden. Die Funktionen lassen sich durch Zusatzmodule bzw. Add-on-Pakete noch erheblich erweitern. So können z. B. mit dem Schichtmodul Mitarbeiterschichten – inklusive Schichtautomatik, Profilerkennungsregeln und Zuschlagszeitermittlung – geplant und verwaltet werden.

Das Add-on-Paket ermöglicht den Datenimport in die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung (Sage, Datev, Lexware, Addison), Projekt- und Zeitbuchungen am PC-Arbeitsplatz sowie aussagestarke Statistiken und Diagramme.

Kontakt

Bürk Mobatime GmbH, VS-Schwenningen
Tel.: 07720/8535-0
Fax: 07720/8535-11
buerk@buerk-mobatime.de
www.buerk-mobatime.de Easy

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