Security

Moderne Videoüberwachungssysteme benötigen robuste Surveillance-HDDs

22.06.2023 - Toshibas Surveillance-HDDs vereinen hohe Zuverlässigkeit mit starker Performance für eine ausfallsichere und moderne Videoüberwachung.

Toshiba Juni 2023
In Videoüberwachungssystemen laufen Speichermedien rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, teilweise unter rauen Bedingungen. Dafür sind Toshibas Surveillance-HDDs besonders ausgelegt und vereinen hohe Zuverlässigkeit mit starker Performance für eine ausfallsichere und moderne Videoüberwachung ©Toshiba

 

Die wohl effektivste Methode, Grundstücke, Gebäude, öffentliche Räume und Geschäfte zu schützen, ist die Videoüberwachung. Die Nachfrage nach entsprechenden Produkten ist daher erwartungsgemäß hoch. Doch verpixelte Aufnahmen und das reine Sammeln von Bildmaterial sind längst überholt: Moderne Videoüberwachungssysteme nehmen heute in der Regel in Full HD auf und produzieren sehr viele Daten. Manche verwenden sogar künstliche Intelligenz und smarte Algorithmen, um die gesammelten Daten und das Bildmaterial auszuwerten. Für einen reibungslosen Ablauf benötigen solche Sicherheitslösungen passende Speichermedien: Hersteller müssen sie auf lange Betriebszeiten und teils sehr hohe Arbeitslasten konditionieren. Zudem ist eine hohe Zuverlässigkeit Pflicht, um die lückenlose Überwachung zu gewährleisten. Kein Wunder also, dass herkömmliche Desktop-Festplatten dafür ungeeignet sind. Die richtige Wahl sind die eigens für die Videoüberwachung entwickelten Surveillance-HDDs von Toshiba: Sie bieten neben hoher Leistungsstärke auch die für den Einsatz im Security-Umfeld nötige Belastbarkeit.

Rund um die Uhr einsatzbereit
Besonders die lange Laufzeit ist ein Problem für herkömmliche Festplatten. In Videoüberwachungssystemen laufen Speichermedien rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Dieser Last halten nur spezielle Surveillance-HDDs stand, die auf bis zu 180 TB Arbeitslast pro Jahr ausgelegt sind. Ein weiterer Vorteil ist deren geprüfte Kompatibilität. Anders als normale Festplatten durchlaufen Toshibas HDDs umfangreiche Kompatibilitäts- und Funktionstests, um sicherzustellen, dass die Integration in Videoüberwachungssysteme ohne Probleme abläuft.

Auch die Performance der Speichermedien ist bei der Videoüberwachung von entscheidender Bedeutung. Surveillance-HDDs müssen in der Lage sein, mehrere Full-HD-Videoaufzeichnungen gleichzeitig sowie verlustfrei durchzuführen. Damit KIs oder Sicherheitsteams das Bildmaterial parallel zur Aufzeichnung auch in Echtzeit auswerten können, müssen die Festplatten gleichzeitige Lesezugriffe ohne Leistungseinbußen oder Datenverlust gewährleisten. Toshiba stattet seine Surveillance-HDDs daher mit einer optimierten Firmware sowie einem erweiterten Pufferspeicher aus.

Zuverlässigkeit an jedem Ort
Da das Thema Zuverlässigkeit bei der Videoüberwachung eine so große Rolle spielt, müssen entsprechende Speichermedien auch widrige äußeren Umstände aushalten. Da sie selten in gut gekühlten Rechenzentren arbeiten, zeichnen sich Toshibas Surveillance-HDDs durch ihre hohe Robustheit aus. Sie halten im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten einen viel größeren Temperaturbereich aus. Überdies gleicht der Rotational Vibration (RV)-Sensor in der „S300 Pro Surveillance“-Serie Vibrationen aus, die beim Einsatz einer großen Festplattenzahl innerhalb eines Systems entstehen.

Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die auf moderne Videoüberwachungssysteme setzen, benötigen dazu passende Speichermedien. Toshibas Surveillance-HDDs eignen sich hervorragend für den Einsatz in Kombination mit anspruchsvoller Überwachungstechnologie. Sie halten den hohen Arbeitslasten stand und arbeiten zuverlässig im Dauerbetrieb. Einen Betriebsausfall oder Datenverlust müssen Nutzer mit ihnen nicht fürchten.

Weitere Informationen sind auf der Website von Toshiba verfügbar.

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