Management

GET: Zeiterfassung- und Zutrittskonrolle mit der Mifare 1k ID-Card

22.08.2011 - GET: Zeiterfassung- und Zutrittskonrolle mit der Mifare 1k ID-Card. Antwerpen und Gent setzen künftig auf Systeme zur Zeiterfassung und Zutrittskontrolle der GET-Gruppe, einer Toch...

GET: Zeiterfassung- und Zutrittskonrolle mit der Mifare 1k ID-Card. Antwerpen und Gent setzen künftig auf Systeme zur Zeiterfassung und Zutrittskontrolle der GET-Gruppe, einer Tochter von Primion Technology. Digipolis, das Unternehmen, das die Rechenzentren der beiden belgischen Städte betreut, entschied sich nach mehreren Pilotprojekten und einem Auswahlprozess, der mehr als zehn Monate dauerte, für die Hard- und Software des Herstellers. Dessen System überzeugte besonders durch die Performance, Stabilität und große Bandbreite an Leistungen. Das Projekt hat ein Auftragsvolumen von voraussichtlich rund 2,5 Mio. €, das sich durch Nachfolge- und Erweiterungsaufträge noch weiter steigern kann, hieß es im Unternehmen.

Alleine in Antwerpen, der größten Stadt Belgiens, erhalten rund 8.000 städtische Angestellte künftig eine sog. Mifare 1k ID-Card, die die Größe einer EC-Karte hat. Auf ihr sind alle notwendigen Informationen gespeichert. Damit können sie sich an 300 Kartenlesern ausweisen, die in den städtischen Gebäuden installiert werden. Gleichzeitig werden an diesen Terminals die Arbeitszeiten und die An- oder Abwesenheit der Mitarbeiter erfasst. Das vereinfacht Zutrittskontrolle und Abrechnung erheblich, da die Stadtverwaltungen von Antwerpen und Gent bisher noch nicht über ein elektronisches System verfügen. Insgesamt werden rund 15.000 Personen mit dem System arbeiten.

Doch nicht nur die Stadtverwaltung, sondern alle städtischen Angestellten, also zum Beispiel auch die Mitarbeiter von Krankenhäusern oder Feuerwehr, können in Zukunft alle Vorteile des Systems nutzen, das auf den Xtremis/Xtremisweb und Xcess-Lösungen des Unternehmens basiert. Der Auftrag läuft vorerst über vier Jahre und umfasst allein in Antwerpen 140 Standorte der Stadt. Die Planung sieht vor, dass pro Jahr zwischen 30 und 40 städtische Einrichtungen mit dem neuen System ausgestattet werden.

 

KONTAKT

Primion Technology AG, Stetten a. K. M.
Tel.: 07573/952-0
Fax: 07573/92034
info@primion.de
www.primion.de