Die School of Criminal Investigation & Forensic Science | Institut für Kriminalistik (School CIFoS) der Steinbeis-Hochschule Berlin bietet den in Deutschland einzigartigen berufsbegleitenden Masterstudiengang Kriminalistik an. Der zweijährige, berufsbegleitende Masterstudiengang umfasst die Fachdisziplinen wie Kriminalstrategie, Kriminaltaktik, IT-Forensik, Kriminologie, Strafrecht, Forensische Psychologie oder auch Personalführung und Internationale Zusammenarbeit. Der akkreditierte Masterstudiengang besticht durch spannende, konsequent praxisorientierte Seminare mit engagierten Lehrkräften. Die Hochschule bildet nicht nur Experten für Kriminalistik aus, sondern unterstützt ebenso Institutionen, die sich mit dem Phänomen Verbrechen befassen.

Der Verein Weisser Ring – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. erinnert jährlich an den 22. März, den nationalen "Tag der Kriminalitätsopfer". Dieser stand dieses Jahr unter dem Thema „Informierte Opfer sind stark“. In der Kriminalistik gilt es nicht nur Verbrechen aufzuklären und Täter zu identifizieren, sondern auch Opfer zu schützen. Als Anerkennung für sein Engagement unterstützte die School CIFoS zum diesjährigen 40. Jubiläum den Weissen Ring e.V. mit einer Spende. „Wir schätzen das Engagement aller Mitarbeiter, Mitglieder und freiwilligen Helfer des Weissen Rings e.V. sehr. Mit unserer Unterstützung wollen wir nicht nur denen danken, die stets um die Opferhilfe bemüht sind, sondern vor allem auch die allseitige Haltung, sich gegen Unrecht zu positionieren, fördern.“ sagte Birgit Galley, die Direktorin der School CIFoS.

Der "Tag der Kriminalitätsopfer" erinnert an die persönliche, rechtliche und wirtschaftliche Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität unseres Gemeinwesens angewiesen sind. Der Weisse Ring stärkt mit diesem Signal seit vielen Jahren das öffentliche Bewusstsein und fordert Politik, Justiz und Verwaltung zum Handeln auf. Inzwischen ist dieser Tag für viele Menschen zu einem weithin sichtbaren Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung geworden.