Security

Vernetzung von Zutrittskontrolle und Alarmtechnik für noch mehr Komfort und Sicherheit

24.07.2013 - Die Vernetzung von komplexen Sicherheitssystemen, die Einzelsysteme - auch unterschiedlicher Hersteller - durch Schnittstellen verbinden und sich über ein System steuern lassen, wi...

Die Vernetzung von komplexen Sicherheitssystemen, die Einzelsysteme - auch unterschiedlicher Hersteller - durch Schnittstellen verbinden und sich über ein System steuern lassen, wird für Gebäudebetreiber immer wichtiger. Das „SecuLogic" Zutrittskontrollsystem von Geze erfüllt als kompakte,
webbasierte Systemlösung mit allen Komponenten rund um die Tür die ­Anforderungen modernster Identifikation.

Vorweg gesagt: Das Zutrittskontrollsystem SecuLogic von Geze - das Unternehmen feiert 2013 im Übrigen sein sage und schreibe 150-Jahre-Jubiläum - passt sich Schritt für Schritt der Größe und den Anforderungen des jeweiligen Sicherheitskonzepts an. Alle Einstellung des Zutrittskontrollsystems, einschließlich der Alarmfunktionen, können über einen Webbrowser komfortabel definiert und eingestellt werden.

Erweiterung Einbruchschutz
Die Alarm Unit GCAU 200 ist eine optionale Erweiterung der Zutrittskontrollsteuerung GCDU 200. Sie kommt in einbruchgesicherten Gebäuden zum Einsatz, in welchen zusätzlich die Komfort- und ­Sicherheitsvorzüge eines Zutrittskontrollsystems genutzt werden sollen. Über diese Alarm Unit kann das Geze SecuLogic Zutrittskontrollsystem mit der Alarmtechnik eines Gebäudes kombiniert werden.

GCAU 200 ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der einzusetzenden Systemkomponenten, denn sie ist mit einem Großteil der marktgängigen Alarmanlagen kompatibel. Aufgrund ihrer modularen Bauweise eignet sie sich zudem für die verschiedensten Gebäudegrößen und ist flexibel planbar und erweiterungsfähig.

Das Scharf- und Unscharfschalten von Alarmanlagen kann dann über das Zutrittskontrollsystem erfolgen. Ist die Alarmanlage scharfgeschaltet, so erfolgt eine automatische Zutrittsverweigerung an den Lesern der Zutrittskontrolle. Erst wenn die Alarmanlage über einen entsprechend definierten Leser unscharf geschaltet wird, ist eine Begehung des Gebäudes über die Zutrittskontrolle wieder möglich.

Mit Finger oder Ausweis scharf
Aufgrund der Vernetzung von Zutrittskontrolle und Alarmtechnik wird für beide Systeme nur noch ein Ausweis- oder Fingerprintsystem benötigt. Somit sind für die Scharfschaltung der Alarmanlage keine Schlüssel mehr notwendig, denn die Ansteuerung erfolgt über einen Finger oder einen Ausweis in Kombination mit einer PIN.

Durch den Einsatz unterschiedlicher Finger können unterschiedliche Steuerfunktionen ausgelöst werden. So kann beispielsweise dem Zeigefinger nur die Zutrittsfunktion zugewiesen werden, während mit dem Mittelfinger beispielsweise die Alarmanlage scharfgeschaltet wird. Die Definition und Verwaltung der Sicherungsbereiche erfolgt über den Standard-Web-Browser der Zutrittskontrollsteuerung GCMU 524 oder der Master Unit GCMU 200.

Kontakt

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