Security

Smacs von Fastcom: Vereinzelungsschleuse für Personen und Materialien

22.09.2012 - Smacs von Fastcom: Vereinzelungsschleuse für Personen und Materialien. Ob der Raum gerade oder krumm ist, symmetrisch oder völlig unregelmäßig geschnitten, ob Treppen dazwischen si...

Smacs von Fastcom: Vereinzelungsschleuse für Personen und Materialien. Ob der Raum gerade oder krumm ist, symmetrisch oder völlig unregelmäßig geschnitten, ob Treppen dazwischen sind oder es gar um die Ecke geht: Dem Personenvereinzelungs-System von Fastcom ist das egal. Anders als andere, physisch regulierte Systeme, kann man damit eine Personenvereinzelung ohne große Umbauten in einen Gebäudeabschnitt integrieren.

Smacs ist ein extrem variables Personen- und Material-Vereinzelungssystem, das sich modernster von Fastcom entwickelter Video-Erkennungs-Technologien bedient. Durch seine hohe Anpassungsfähigkeit an alle vorhandenen Räume löst es nahezu jedes Zutrittsproblem, ohne dass größere Baumaßnahmen erforderlich werden. Dabei können fast alle vorhandenen Räumlichkeiten der Anwender als Vereinzelungsschleusen ausgebaut und genutzt werden. Auf diese Weise lassen sich Vereinzelungskonzepte auf denkbar flexible Weise integrieren – sowohl in geschlossenen Räumen als auch in offenen Fluren oder Treppenhäusern. 

Auch als Materialschleuse

Das System lässt sich zusätzlich, oder auch ausschließlich, als Materialschleuse nutzen. Dazu wird die jeweilige Materialzone auf Bewegung dynamisch detektiert und überprüft, ob sich in der Materialzone ein Objekt oder eine Person befindet. Eine gleichzeitige Personenvereinzelung und Detektion des gesamten Raumes wird gewährleistet. Es ist aber auch möglich, mehrere Personen gleichzeitig zu vereinzeln um einen höheren Durchsatz zu erzielen. Mit der Applikation "Smacs-Quattro" können bis zu vier Personen gleichzeitig und effektiv vereinzelt werden.

Eine Spezialität ist "Smacs BioVisual". Damit wird das Körperprofil der Nutzer analog zu deren Berechtigung verschlüsselt gespeichert und bei jeder Nutzung abgeglichen. Beim Zugang in die Sicherheitszone wird somit weitgehend vermieden, dass sich jemand mit einer gestohlenen Karte Zugang verschafft. Das System prüft sich selbst, so dass kleine, konstante Veränderungen (z.B. bei einer schwangeren Frau oder Winter-/ Sommerkleidung) immer wieder an das gespeicherte Profil angepasst werden.

Applikationsvielfalt

Die zahlreichen Vorteile des Systems machen es für eine Vielfalt von Anwendungen geeignet: Es lässt sich z.B. optisch unauffällig in die Bausubstanz integrieren, vereinzelt in beiden Laufrichtungen (Anti-Pass-Back-Funktion), integriert bei Bedarf auch vorhandene Fluchtwege ins Schleusenkonzept und es ist ein modulares System mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und kurzen Amortisationszeiten. Ein großer Vorteil für den Anwender ist auch, dass die Komponenten an bereits vorhandene Zutrittskontroll- und Identifizierungssysteme (z.B. Biometrische ID-Systeme) angeknüpft werden können. Typische Anwendungen finden sich bei Rechenzentren, Laboren, Banken, Personalzugängen und allen sonstigen schützenswerten Objekten. Auf der Security 2006 wird Fastcom gemeinsam mit A-4-Vision ein 3-D-Gesichtserkennungssystem vorstellen.

 

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