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Mit Eatons neuem Whitepaper sparen Maschinenbauer Geld

Eaton stellt ein neues Whitepaper zum Thema intelligente Verdrahtung vor. Unter dem Titel Ist eine konventionelle Verdrahtung noch zeitgemäß? betrachtet der Autor Heribert Einwag d...

Eaton stellt ein neues Whitepaper zum Thema intelligente Verdrahtung vor. Unter dem Titel „Ist eine konventionelle Verdrahtung noch zeitgemäß?“ betrachtet der Autor Heribert Einwag die Möglichkeiten, die dem Maschinenbauer hinsichtlich Verbindungs- und Kommunikationstechnologien heute zur Verfügung stehen, um seine Fertigungszeiten zu verkürzen und die Effizienz in der Produktion zu maximieren. Anhand von Berechnungen aus dem Anwendungsalltag zeigt das Dokument des Energiemanagement-Unternehmens auf, wie Maschinenbauer lange, aufwendige Kabelführungen vermeiden und so erhebliche Kosteneinsparungen erzielen können.

„Industrielle Feldbussysteme sind in allen modernen Anwendungen an Stelle konventioneller Feldverdrahtung getreten, da sie enorme Vorteile bieten: Sie sparen Zeit und Geld, lassen sich deutlich einfacher entwerfen, bieten dank individueller Parametrierung eine höhere Funktionsvielfalt und helfen bei der Diagnose und schnellen Lokalisierung von Störungen“, so Autor Heribert Einwag, Produktmanager bei Eaton. „Mit Hilfe von intelligenten Verbindungssystemen auf Geräteebene lassen sich diese Vorteile auch auf einfache Geräte ausweiten, die bisher eine eigene Verdrahtung im Schaltschrank oder extern in der Maschinenperipherie erforderten.“

Für eine solche Lösung kommen intelligente Module zum Einsatz, die auf Standardkomponenten z.B. zur Motorsteuerung aufgesteckt werden. Diese Module werden dann über standardisierte Gerätestecker über eine Flachleitung mit einem Gateway verbunden, das die Kommunikation mit allen gängigen Feldbussystemen ermöglicht. Da diese eine Leitung sowohl Stromversorgung als auch Datenaustausch übernimmt, entfällt der Großteil der konventionellen Steuerungsverdrahtung zwischen den heute verwendeten E/A-Modulen der SPS und den Schaltgeräten wie Motorstartern oder Befehls- und Meldegeräten.

Mit einem intelligenten Verbindungssystem auf Geräteebene wie SmartWire-DT lassen sich die Kosten für die Verkabelung somit um bis zu 85 Prozent senken. Maschinenbauer können den Zeitaufwand für Entwicklung, Konstruktion, Montage und Verkabelung deutlich reduzieren. Darüber hinaus bietet SmartWire-DT erweiterte Diagnosefunktionen für die Geräteebene und erhöht Zuverlässigkeit, Durchgängigkeit und Flexibilität des Steuerungssystems. Durch die reduzierte Anzahl an Kabelkanälen und E/A-Modulen sinkt der notwendige Platzbedarf im Schaltschrank um bis zu 40 Prozent.

Das kostenlose Whitepaper kann unter www.eaton.eu/de/iw/mac heruntergeladen werden.

 

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