Schneider Intercom präsentiert einen neuen Mikrofonschutz seines österreichischen Premiumpartners Commend. Der innovative windBRUSH macht Schluss mit störenden Windgeräuschen und erhöht so die Audio-Qualität an Intercom-Sprechstellen in Außenbereichen signifikant.

Wer schon einmal zum Test in ein offenes Mikrofon geblasen hat, weiß, warum Wind zu den Erzfeinden des Tontechnikers zählt. Auch Intercom-Sprechstellen in windexponierten Außenbereichen wie Flughäfen, Autobahnen, Mautstationen oder Bahnhöfen sind von Wind-Störgeräuschen nicht verschont. Schuld für das Rauschen sind kleine energiereiche Luftverwirbelungen von Fahrt- oder Zugwind im Mikrofonbereich. Übliche Windschutz-Konstruktionen setzen meist auf offenporigen Schaumstoff oder Fell, um die Wirbel zu brechen und ihnen so die störende Energie zu entziehen.

Einen neuen Weg beschreitet dagegen das österreichische Unternehmen Commend, dessen Lösungen in Deutschland exklusiv vom Kommunikations- und Sicherheitsspezialisten Schneider Intercom vertrieben werden. Mit dem kleinen aber feinen Windschutz windBRUSH hat Commend in ausführlichen Tests ein Produkt entwickelt, das selbst bei rauen Bedingungen immer eine gute Sprachqualität garantiert. Dies ist umso bemerkenswerter stellen doch Nässe, Frost, Staub und andere Umwelteinflüsse harte Anforderungen an Material und Design.

Größter Vorteil des auf den ersten Blick einfach wirkenden aber extrem effizienten windBRUSH ist zweifellos die hervorragende Geräuschreduzierung um bis zu 90 Prozent. Dies entspricht maximal gesehen einer Verringerung von rund 20 Dezibel im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen. Dazu kommen konstruktionsbedingte Trümpfe: So verhindert die robuste Bürstenkonstruktion, dass sich das Material mit Wasser vollsaugen kann und dadurch Schäden entstehen. Das nach vorne offene Design schließt zudem jegliche akustische Einschränkungen aus und vereinfacht die Reinigung von Staub und Verschmutzungen.