Security

Hochsichere Zutrittskontrolle

RFID Zutrittsleser mit Leseverfahren Mifare DESFire EV1 und Legic Advant

Intus 600 und Intus 600FP, die beiden neuen designprämierten LeserDer neue RFID Zutrittsleser INTUS 600 und der Fingerprint-Leser Intus 600FP reiht sich mit seiner anthrazit-grauen...

Intus 600 und Intus 600FP, die beiden neuen designprämierten Leser

Der neue RFID Zutrittsleser INTUS 600 und der Fingerprint-Leser Intus 600FP reiht sich mit seiner anthrazit-grauen Oberfläche im silbernen Rahmen und dem blauen MagicEye nicht nur perfekt in die Designlinie der Intus 5300 Terminalfamilie ein. Wie das Terminal Intus 5300 konnten die beiden neuen Zutrittsleser den renommierten Designpreis iF product design award gewinnen und wurden auch für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010 nominiert.

Der RFID-Leser Intus 600 mit neuer und schneller Lese- und Schreibfunktion.
Technisch unterscheidet sich der Leser Intus 600 von seinem Vorgängermodell in erster Linie durch die neuen Leseverfahren Mifare DESFire EV1 und Legic advant. Beide Leseverfahren gewährleisten eine höchstmögliche Sicherheit beim Einsatz von RFID-Zutrittskarten. Sie bieten zusätzlich die Möglichkeit, täglich neu Berechtigungen auf die Karte zu schreiben. Mit dieser „Schreibfunktion“ können nun kosten-günstig, effizient und schnell „Offline-Türen“ an Online-Systeme (NetworkOnCard) angebunden werden. Die Leser sind abwärtskompatibel zu den bisherigen Leseverfahren Mifare classic bzw. Legic prime. Kunden können somit bei Migrationsprojekten die alten Zutrittskarten weiter verwenden. Das MagicEye signalisiert, ob die Zutrittskarte berechtigt ist oder nicht. Wahlweise ist der Intus 600 Leser auch mit beleuchteter Tastatur lieferbar.

Fingerprint im kompakten Intus 600FP

Gemäß dem Trend zunehmend biometrische Systeme für die Identifizierung von Mitarbeitern anstelle von Mitarbeiter-Karten oder Pin-Codes einzusetzen, zeigt PCS den kompakten, designprämierten Intus 600FP Fingerprint-Leser.
Er ergänzt den Intus 600-Leser mit einem leistungsfähigen Fingerprint-Sensor. Als Sensor kommt beim Intus 600FP ein kapazitiver Sensor mit 256x360 Pixeln und über 500dpi Auflösung zum Einsatz, der sogar die hohen Anforderungen der amerikanischen HSPD-12 (Homeland Security Presidential Directive) erfüllt, FIPS-201-zertifiziert (Federal Information Processing Standard) und kompatibel mit NIST SP 800-76 Standard (National Institute of Standards and Technology) ist. Er ist äußerst robust und verkraftet statische Entladungen bis 15kV. Für die Identifikation speichert der Intus 600FP bis zu 4.000 Templates. Damit können verschiedenen Fingern eines Mitarbeiters spezielle Funktionen zugeordnet werden, wie Administrator-Finger, Bedrohungsfinger, Einlernfinger oder normaler Zutrittsfinger. Viele Fingerprintleser scheitern bei der Erkennung von Personen mit sehr großen oder kleinen Fingern und bei stark abgenutzten Fingerkuppen. Für solche „Problemfinger“ bietet das Intus 600FP die Möglichkeit, für jeden Finger bis zu 10 Templates im Speicher des Fingerprintlesers abzulegen, was die Erkennungsgenauigkeit deutlich verbessert.

Eine Mitarbeiterkarte für das ganze Haus. Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on- und offline mit „NetworkOnCard“

In modernen Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystemen erlangt die Integration von mechatronischen standalone Tür-/Beschlagterminals mit einem Online-System zunehmende Bedeutung. Meist soll eine Mitarbeiter-Karte für alles genutzt werden. Liegen zum Beispiel einzelne Innentüren außerhalb der lokalen Vernetzung oder können aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht in das vernetzte Zeiterfassungs- und Sicherheitskonzept des Unternehmens einbezogen werden, bietet sich die Integration der schnellen Stand-alone Zutrittskontrolle mittels Türterminals an. Mit Hilfe moderner RFID-Technologien können an den Zeiterfassungsterminals Intus 5300 oder Intus 3450 sowie an den beiden neuen Lesern Intus 600 und Intus 600FP tagesaktuell Zutrittsberechtigungen auf die Karte des Mitarbeiters oder des Besuchers geschrieben und über „NetworkOnCard“. von den Türterminals verarbeitet werden. Mit diesen Ausweisen können sich die Nutzer im gesamten Online- und Offline-kontrollierten Zutrittsraum bewegen. Bei der „Gehen-Buchung“ können die Zutrittsberechtigungen gelöscht werden. Sollte eine Karte verloren gehen, kann kein Unbefugter ins Gebäude gelangen.  Die Sicherheit des Gesamtsystems wird damit deutlich erhöht. Die Berechtigungen werden im Online-System mitverwaltet und von Berechtigungsterminals auf den gleichen Ausweis geschrieben, der auch für das Online-System genutzt wird. Hierdurch wird administrative Arbeit reduziert und die Kosten werden gesenkt.

Handvenenerkennung die Zweite: informativer und stärker. Pünktlich zur Messe Zukunft Personal präsentiert PCS das Handvenenerkennungssystem Intus PS für die hochsichere Zutrittskontrolle in der neuen Version 2. Der Leser des Intus PS besitzt dann eine Anzeige, die anstelle von drei Farben über 200 Farben darstellen kann. So ermöglicht das System, nicht nur den Status detaillierter anzuzeigen, sondern eröffnet zudem neue Möglichkeiten, den Benutzer komfortabler zu führen. Für die Anbindung an den Controller wurde die bisherige RS232-Schnittstelle durch USB-Schnittstellen ersetzt. Zusammen mit einer entsprechenden Verlängerungsoption konnte somit der Abstand zwischen Leser und Controller von 5 m auf 100 m vergrößert werden. Als zusätzliche RFID-Leser kommen Mifare DESFire EV1-Leser zum Einsatz.

Doppelte Leistung bei reduziertem Stromverbrauch

Im neuen Intus PS Controller arbeitet ein leistungsstarker Intel Atom-Prozessor mit 1,6 MHz. Neben der verdoppelten Leistung konnte der Stromverbrauch des neuen Systems um 33 % reduziert werden.

Zum Anschluss des Controllers an ein übergeordnetes System stehen eine Wiegand- und für Stammsatz-Download eine Ethernet-Schnittstelle zur Verfügung.

Funktionsweise der Handvenenerkennung

Das Handvenenerkennungssystem Intus PS ist für die Zutrittskontrolle im Hochsicherheitsbereich konzipiert. Es beruht auf der Absorption von Infrarotstrahlen (Wärmestrahlen) in venösem Blut. Der Sensor sendet Nah-Infrarotstrahlung in Richtung der Handflächen aus. Das sauerstoffreduzierte Blut in den Venen absorbiert die Infrarotstrahlung.
Die Kamera des Sensors erstellt ein Bild des Venenmusters und wandelt das Bild in ein rund 0,8 kByte großes Template um, das für die Identifizierung der Person verwendet wird.
Der dabei verwendete Sensor ist vom BSI ( Bundesamt für Sicherheit in der Informationsverarbeitung) zertifiziert.

Das Handvenen-Erkennungssystem kombiniert das Sicherheitsniveau einer Iriserkennung mit dem Komfort eines Fingerprint-Lesers und findet starkes Interesse bei Zutrittskontroll-Anwendungen im Hochsicherheitsbereich.

Hohe Investitionssicherheit durch Partnerlösungen

Mehr als 100 kompetente Software-Partner integrieren PCS Systeme in ihre Lösungen für Arbeitszeitmanagement, Personaleinsatzplanung und Workflow-orientiertes Personalmanagement, Besuchermanagement bis hin zur Manufacturing Execution System-Lösung (MES) und neusten Kartentechnologien. Sie bieten rund um die Intus Produktfamilie branchenspezifische und horizontale Lösungen, bei denen grundsätzlich Hardware und Software unabhängig voneinander sind, und damit eine hohe Investitionssicherheit darstellen.

Kontakt

PCS Systemtechnik GmbH - Archiv

Pfälzer-Wald-Str. 36
81539 München
Deutschland

+49-89/68004-253

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