16.03.2012 • Produkt

Getränkeproduzent Lütvogt setzt auf sichere Efaflex-Schnelllauftore mit Durchblick

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„Ich liebe Tageslicht im Büro", sagt Dirk Lütvogt. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Friedrich Lütvogt GmbH & Co.KG.

„Deshalb möchte ich auch, dass unsere Mitarbeiter viel natürliches Licht an ihren Arbeitsplätzen haben." Mit dem Bau des neuen Großhandelslagers und der Erweiterung der Produktion entschied sich der Getränkehersteller für den Einbau von Schnelllauftoren von Efaflex. Die schnellen Tore des Torspezialisten aus Niederbayern haben auf der gesamten Fäche Klarsichtlamellen, die viel Tageslicht in die Hallen fluten lassen. Unsere alten Tore bestanden aus einer Kombination aus Folientoren und Sektionaltoren als Diebstahlsicherung.

„Irgendwann waren die alten Folientore buchstäblich nicht mehr zu durchschauen: Ein Unsicherheitsfaktor für die Staplerfahrer, die nicht mehr erkennen konnten, was hinter den Toren passierte", berichtet Dirk Lütvogt.

An den Förderstrecken gab es ein ganz anderes Problem. Auch wenn die Öffnungen nur klein waren, blies zur kalten Jahreszeit oft eisiger Wind in die Anlage. Die Mitarbeiter waren ständig der Kälte ausgesetzt. Zahlreiche Versuche, diesen Effekt zu minimieren, blieben erfolglos. Auch extrem starke Luftschleier brachten nicht die gewünschte Wärme. Mit den neuen Schnelllauftoren von Efaflex konnten die Planer das Problem beheben. Die Tore öffnen zwar im Bereich der Förderstrecken bei 20 Arbeitsstunden bis zu 1.000 Mal am Tag, schließen aber sofort wieder und die Wärme bleibt so im Gebäude. - Gut für das Betriebsklima.

Auch das Lager sollen die neuen Tore vor Auskühlung im Winter oder vor Überwärmung im Sommer schützen. Die Getränke werden mit 15 Grad Celsius aus der Produktion eingelagert. Normalerweise sorgt somit das Wasservolumen im Lager für die gleich bleibende Arbeitstemperatur.

„Einer der Hauptgründe, uns für die Efaflextore zu entscheiden, sind die Klarsichtlamellen", betont der Geschäftsführer. Für ihn ermöglichen die Tore die Fortführung des Konzeptes einer gläsernen Produktion. „Wir sind ein regionales Unternehmen und wir möchten, dass die Menschen, die sich dafür interessieren, in unsere Lebensmittelproduktion hineinschauen können. Viele Kunden kennen uns. Deshalb wollen wir ganz bewusst die Chance nutzen, die Leute visuell in die Produktion zu holen. Damit bleiben wir unserem Motto von Offenheit, Ehrlichkeit und Ursprung treu. Als Familienunternehmen leben wir das durchgängig", sagt Dirk Lütvogt.

Für ihn ist es sehr wichtig, dass die Mitarbeiter von drin nach draußen sehen können und umgekehrt. Das erspart unnötige Wege und erleichtert die Verständigung untereinander, auch wenn einmal schnell Hilfe benötigt wird. „Von Mensch zu Mensch" sozusagen, für den Geschäftsführer ein weiterer Kernbestandteil seiner Unternehmensphilosophie.

Ein Unternehmen in vier Generationen erfolgreich zu führen, setzt ein weitsichtiges Denken voraus. Ein kluger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, ein fairer Umgang mit Geschäftspartnern und Lieferanten sowie eine Betriebsausrüstung, die auf das Wohl der Mitarbeiter abgestimmt ist, sind der Unternehmensleitung wichtig. „Und nicht nur meine Leute arbeiten gern hier. Auch ich genieße die Transparenz in unserem Betrieb. Und wenn ich durch die neuen schnellen Tore gehe, freue ich mich jeden Tag aufs Neue."

 

 

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