Geländesicherung mit elektronischen Detektions- und Identifikationssystemen von Adronit. Wie kaum ein anderes Unternehmen aus dem Bereich der Gelände- und Objektsicherung hat Adronit seine Aufmerksamkeit nicht nur auf mechanische, sondern ebenso elektronische Systeme gerichtet. Die Schnittstellenverfügbarkeit zwischen den einzelnen Komponenten genießt bei den Sicherheitsspezialisten aus dem westfälischen Wetter hohe Priorität. Eine Entscheidung, die sich ausgezahlt hat. Denn mittlerweile werden die Nutzeransprüche an einen kontrollierten Personenfluss immer höher. Ebenso wichtig sind ökonomische Betrachtungsweisen. In der Summe bedeutet dies eine immer bessere Sicherheitsleistung bei immer weniger kostenintensivem Personaleinsatz.

Der Schlüssel liegt heute in der Kombination elektronischer Detektions- und Identifikationssysteme mit ebenso intelligenten mechanischen Lösungen. Genau hier greifen die Adronit-Konzepte. Sei es bei den hochmodernen Zaunsystemen, die zusätzlich mit Videokameras oder leistungsstarken Körperschall-Detektionsanlagen aufgerüstet werden können. Oder bei den innovativen Zutrittskontrollsystemen wie Drehsperren, Drehkreuze oder Durchgangssperren. Auch sie lassen sich jetzt direkt ab Werk mit zusätzlichen Detektionsanlagen ausstatten. Systemmanipulationen, Unterkriech- oder Übersteigversuche sind so von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Mit den unterschiedlichen Varianten des motorischen Drehkreuzes Sphinx II, den Drehsperren Triton oder den Durchgangssperren der neuen Tempus-Generation präsentiert Adronit auf der Security Zutrittskontrolltechnik modernster Prägung. Natürlich – wenn nötig – mit zusätzlichen elektronischen Detektionssystemen ausgestattet. Damit dokumentieren die Sicherheitsspezialisten einmal mehr, dass die bereits frühe Weichenstellung hin zur Kombination von mechanischer und elektronischer Sicherheit für ihre Kunden eine Reihe von Vorteilen bietet. Denn die erhalten modernste Sicherheitstechnik aus einer Hand.