IT-Security

es2000: Schnelle Finanzhilfe für Errichter

04.02.2021 - Wie es2000 mitteilt, werden mit der „go-digital“-Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) digitale Projekte mit einer Kostenübernahme von bis zu 50 Prozent gefördert

Wie es2000 mitteilt, werden mit der „go-digital“-Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) digitale Projekte mit einer Kostenübernahme von bis zu 50 Prozent gefördert. Das komme insbesondere kleineren und mittelständischen Betrieben zugute, die noch wenig bis gar nicht digitalisiert sind. In modernen Errichter- und ITK-Unternehmen sei das Thema Digitalisierung durch zukunftsfähige Software nicht mehr wegzudenken. Doch gerade im Jahr der Coronakrise fiel auf, an welchen Stellen noch Nachholbedarf herrscht. Laut einer aktuellen Studie des BMWi tun sich mehr als ein Viertel der Unternehmen schwer mit der Digitalisierung. 19 Prozent seien „digitale Anfänger“ und an knapp acht Prozent der Firmen sei die Digitalisierung bislang weitestgehend vorübergegangen.

Jedes Unternehmen wolle sich vom Wettbewerb abheben, aber gerade Errichtern und ITK-Anbietern falle dies schwer, da die meisten doch sehr ähnliche Produkt- und Dienstleistungsportfolios haben, so Esther Eggert, Lead Managerin bei es2000. Die Frage laute deshalb nicht, was verkaufe ich – sondern wie verkaufe ich es. Zu- nehmend an Bedeutung gewinnen würden hierbei die Prozesse nach außen, also zum Kunden hin. Kundenzufriedenheit sei das A und O im täglichen Wettbewerb. Wer Aufträge schnell und korrekt erledigt und Servicearbeiten zuverlässig durchführt, habe auch in Zukunft die Nase vorn. Allerdings werde dies zunehmend über Digitalisierung und die Transformation des eigenen Geschäftsmodells erreicht. Gerade in Zeiten von Corona und Fachkräftemangel seien durchgängige, digitale Prozesse entscheidend, so Esther Eggert.

Doch sei solch ein Digitalisierungsprojekt nicht über Nacht geplant und umgesetzt. Gerade für kleinere Errichter und ITK-Anbieter mit begrenzten Ressourcen können sich größere Vorhaben schnell zur Kostenfalle entwickeln. Laut Studien werden 20 Prozent aller IT-Projekte abgebrochen; jedes zweite dauert länger oder wird teurer als geplant. Was die Digitalisierung betreffe, so gebe es eine ganze Bandbreite an Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten, so Esther Eggert. Die Fördermittelhöhe sei dabei recht unterschiedlich. Erste Adresse sei diesbezüglich das BMWi, das mit „digital jetzt“ ein Förderprogramm ins Leben gerufen hat, das IT-Projekte mit maximalen Hilfssummen von 50.000 Euro unterstützt.

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