Security

Sorhea bietet Möglichkeiten zur Senkung der Gesamtkosten für Sicherheitssysteme

07.07.2022 - Integratoren profitieren bei Sorhea von den innovativsten Technologien auf dem Markt mit einem niedrigeren Gesamtpreis als bei älteren "traditionellen" Systemen.

Sorhea Juli 2022
Für Installationen an abgelegenen Standorten sind die Einbruchmeldeanlagen ideal, da für neue Systeme keine Gräben ausgehoben werden müssen und Sorhea die Technologie auch an die jeweilige Anwendung anpassen kann (Bild: Sorhea)

 

Der in Rüsselsheim ansässige Hersteller von Perimeterschutzsystemen Sorhea mit Hauptsitz in Lyon, Frankreich hat Technologien entwickelt, die in der Sicherheitsbranche einzigartig und tatsächlich kostengünstiger sind als ältere herkömmliche Systeme.

"Auf dem Papier mögen unsere Technologien zur Erkennung von Eindringlingen etwas teurer erscheinen, aber man muss bei der Berechnung einer Sicherheitskonzeption genauer rechnen", erklärt Heiko Viehweger, Vertriebsleiter DACH von Sorhea. "Die Gesamtbetriebskosten von Perimetersicherheitssystemen müssen die Installations- und Wartungskosten einschließen, und hier sind die Systeme von Sorhea dem Wettbewerb überlegen.

„Die solarbetriebenen, drahtlosen Systeme von Sorhea wie G-Fence, ein am Zaun montiertes "Cut and Climb"-Detektionssystem, und Solaris, eine solarbetriebene/drahtlose Aktiv-Infrarot-Schranke, haben deutlich niedrigere Installationskosten als herkömmliche Perimetersysteme bieten. Für Installationen wie z. B. Umspannwerke an abgelegenen Standorten sind die Einbruchmeldeanlagen ideal, da für neue Systeme keine Gräben ausgehoben werden müssen und Sorhea die Technologie auch an die jeweilige Anwendung anpassen kann.“

Er nennt ein Beispiel für die Umzäunung eines Umspannwerks mit einem bestehenden Zaun, der mehr als nur abschreckend wirken sollte. Das G-Fence Kabeldetektionssystem lässt sich mit einer solarbetriebenen Steuereinheit leicht an einem bestehenden Zaun installieren.

Die Beschleunigungssensor-Technologie von Sorhea erkennt im Gegensatz zu mikrofonischen und faserbasierten Systemen, die über das Kabel detektieren, über den 3-Achen-Beschleunigungssensor und bietet eine einzigartige Diskriminierung bei widrigen Wetterbedingungen.

Ein weiteres Beispiel für die kostengünstigen Technologien von Sorhea ist Solaris. Diese solarbetriebenen/drahtlosen aktiven IR-Strahlen werden direkt innerhalb der Zaunlinie positioniert, um eine unsichtbare Wand zur Erkennung der Umgrenzung zu schaffen. Für die Installation ist lediglich eine Betonplatte erforderlich, auf der die Säule steht: "Das bedeutet eine enorme Kostenersparnis, da das Ausheben von Gräben für Rohrleitungen und die Verlegung von Kabeln entfällt", erklärt Heiko Viehweger.

Weitere Informationen sind auf der Website von Sorhea verfügbar.

Kontakt

Sorhea GmbH

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