Arrowtec: Schutz von Industrieflächen durch autonome Drohnen
Mit Arrowtec sollen die Einsatzkosten von Drohnen durch Automatisierung reduziert und damit die Wirtschaftlichkeit für industrielle Anwendungen verbessert werden.
Mit Arrowtec sollen die Einsatzkosten von Drohnen durch Automatisierung reduziert und damit die Wirtschaftlichkeit für industrielle Anwendungen verbessert werden.
Circle of Security Professionals ist ein Kooperationsnetzwerk für kleinere und mittlere Errichter. Schwerpunkte sind Einbruchmeldetechnik, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle.
Ob Brände, Einbruchsversuche oder unerwünschter Zutritt: Unternehmen müssen auf unvorhergesehene Gefahrensituationen schnell und zielgerichtet reagieren können. Bosch Building Technologies bietet mit BIS 360 eine neue Software an, die unterschiedliche sicherheitsrelevante Systeme in einer umfassenden Anwendung integriert.
Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz informieren über den aktuellen Stand von Technik, Gesetzeslage und „Best Practices“ auf den KRITIS-Tagen 2024. Als Gastgeber des ersten KRITIS-Tags, hatte das Softwarehaus Advancis Errichter, Planer sowie Betreiber Kritischer Infrastruktur ins hessische Langen eingeladen. Themenschwerpunkte waren dabei u. a. die NIS2-Richtlinie, Cybersicherheit, Risikomanagement und Haftungsrisiken für Geschäftsführer. Darüber hinaus bietet die Konferenz die Möglichkeit zum Netzwerken und zum offenen Austausch sowie praktische Einblicke für Sicherheitsverantwortliche.
Große Netzwerke, wie sie die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASWN) darstellen, bieten Unternehmen jeder Größe eine kaum zu überschätzende Unterstützung zur Bewältigung der nicht zu knappen Herausforderungen in allen Bereichen der Sicherheit. Der ASW Nord fährt dazu eine Doppelstrategie: Bewusstsein schaffen bei den Akteuren – und Werkzeuge zur Stärkung der Resilienz von Unternehmen anbieten. Spezifisch um den Schutz von Transportvermögen und die Sicherheit der Lieferkette geht es dem internationalen Verband TAPA. Thorsten Neumann ist Vorstandsvorsitzender der ASW Nord und Präsident & CEO TAPA EMEA. GIT SICHERHEIT hat mit ihm gesprochen.
In einer digitalisierten Welt sind mobile Anwendungen in der Zeiterfassung unverzichtbar.
Der Schutz essenzieller Infrastrukturen – das ist das Ziel des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI). Gegründet wurde er 2018 zur Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Entscheider aus Kritischen Infrastrukturen, um diese bei der Etablierung ganzheitlicher Schutzkonzepte zu unterstützen. Es gibt Schulungen und Fachpublikationen. Außerdem ist der Verband im Austausch mit Wissenschaft und Politik. GIT SICHERHEIT sprach mit dem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Dr. Hans-Walter Borries.
Die Rheinhäfen Karlsruhe erhalten ein hochmodernes 5G-Netz, über das sie logistische Prozesse digitalisieren und künftig in Echtzeit steuern können. Im Auftrag der Karlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen plant und installiert Telent das private Campusnetz, das große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit überträgt.
Ivo Pestel ist Leiter der operativen Sicherheit in der Konzernsicherheit der R+V Versicherung in Wiesbaden. Er ist seit fast 20 Jahren mit dem Thema Sicherheit beruflich verbunden. Gemeinsam mit seinem Team verantwortet er derzeit u. a. die Themen Standortsicherheit, Reisesicherheit, Ermittlungen, Bedrohungsmanagement, Vorstandsschutz, Veranstaltungsschutz und vieles mehr. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit untersuchte Ivo Pestel den Bedarf einer gesetzlichen Regelung für den Aufgabenbereich eines Chief Security Officers aus Sicht von Großunternehmen in Deutschland. Für GIT SICHERHEIT hat der Autor das Thema aufbereitet.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Timo Seibert, Head of Safety & Security and Medical bei der Euro 2024 GmbH.
Vom 6. bis 8. März 2024 trafen sich 150 Sicherheitsexperten zur BVSW-Wintertagung am Spitzingsee. Und das ist nötiger denn je, denn: „Durch die Vielzahl paralleler Krisen in der Welt gewinnt die Unternehmenssicherheit an strategischer Bedeutung und wird zunehmend zum Business Enabler“, so Johannes Strümpfel, Vorstandsvorsitzender des BVSW.
Bei der Suche nach Überlebenden werden oftmals unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) eingesetzt, die in schwer zugänglichen Gebieten ein erstes Lagebild liefern und helfen, Opfer aufzuspüren – sofern diese sichtbar sind. Forscher am Fraunhofer FKIE wollen mit einer neuen Technologie eine Lücke im Katastrophenschutz schließen: Mit Mikrofon-Arrays ausgestattete Drohnen sollen künftig die Hilfeschreie und akustische Signale Hilfesuchender aus der Luft gezielt orten und Bergungskräften die Standortdaten der Verletzten liefern. Das erhöht deutlich die Chancen auf eine schnelle Rettung von Verschütteten, die nicht per Kamera entdeckt werden können.
Ivo Pestel ist Leiter der operativen Sicherheit in der Konzernsicherheit der R+V Versicherung in Wiesbaden. Er ist seit fast 20 Jahren mit dem Thema Sicherheit beruflich verbunden. Gemeinsam mit seinem Team verantwortet er derzeit u. a. die Themen Standortsicherheit, Reisesicherheit, Ermittlungen, Bedrohungsmanagement, Vorstandsschutz, Veranstaltungsschutz und vieles mehr. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit untersuchte Ivo Pestel den Bedarf einer gesetzlichen Regelung für den Aufgabenbereich eines Chief Security Officers aus Sicht von Großunternehmen in Deutschland. Für GIT SICHERHEIT hat der Autor das Thema aufbereitet. In diesem ersten von zwei Teilen geht es unter anderem um die Grundlagen des Wirtschaftsschutzes.
151.000 Besucher konnte die Light + Building 2024 verzeichnen. Dabei zeigten 2.169 Aussteller ihre neuesten Entwicklungen in der Gebäude-, Licht- und Sicherheitstechnik. Die nächste Light + Building findet vom 8. bis 13. März 2026 in Frankfurt am Main statt.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Edgar Scharon, Senior Manager Security der Infineon Technologies Austria AG.
Das Managementteam von Genetec nutzte die Gelegenheit, der internationalen Presse Anfang Februar ihr neues Experience Center in Washington vorzustellen, ihre Sicht auf den Markt für Sicherheit zu diskutieren und den Journalisten eine Vorschau auf ihre neue einheitliche Software-as-a-Service-Lösung Security Center SaaS zu geben.
Im Rahmen des BVSW-Sicherheitsforums trafen sich am 23. Januar 2024 Vertreter der bayerischen Sicherheitsbehörden und der Wirtschaft, um über aktuelle Sicherheitsherausforderungen zu diskutieren. Die hochkarätige Dialogveranstaltung bietet eine exklusive Plattform für den Austausch zwischen Behörden und Unternehmen, mit dem Ziel, den Schutz der bayerischen Wirtschaft zu stärken.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Andreas Knobloch, Head of Corporate Security bei der Mahle GmbH.
Advancis begeht in diesem Jahr sein 30. Firmenjubiläum. 1994 als regionaler Softwareproduzent durch Hartmut Nöll gegründet, leistete das Unternehmen Pionierarbeit in Bezug auf übergreifendes Sicherheitsmanagement. Mit der Beteiligung von Jan Meiswinkel im Jahr 2001 entwickelte sich Advancis zu einem weltweit agierenden mittelständischen Unternehmen. Heute ist Advancis in Europa, im Mittleren Osten und in den USA präsent und erfolgreich. GIT SICHERHEIT sprach mit den beiden Geschäftsführern über Gegenwart und Zukunft des Unternehmens.
Vier Experten beantworten Fragen zur mobilen Zutrittskontrolle und dem Einsatz ihrer Lösungen für Hochsicherheitsprojekte oder im Rahmen von kritischen Infrastrukturen. GIT SICHERHEIT im Interview mit Joachim Mahlstedt (Assa Abloy), Clément Menviel (STid), Borja Ganzarain (Salto Systems) und Sanjit Bardhan (HID PACS).
„Krisenbewältigung in Unternehmen“ – unter diesem Motto fand die Sicherheitstagung der Vereinigung für die Sicherheit der Wirtschaft e. V. (VSW) und dem Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (LfV Hessen) am 14.09.2023 in Mainz statt. Wie es der Zufall wollte, fiel dieser Termin mit dem zweiten Bundesweiten Warntag zusammen – was durchaus symbolischen Charakter hat, denn die Sicherheit deutscher Unternehmen ist zunehmend gefährdet.
Der Standort Industriepark Höchst des Betreibers Infraserv Höchst hat eine eigene Eisenbahn, einen eigenen Hafen und eine eigene Feuerwehr. Sie ist mit ihren 4,6 Quadratkilometern eine veritable Stadt in der Stadt – mit 90 Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche. 22.000 Menschen sind hier beschäftigt. Infraserv Höchst ist Standortentwickler sowie Experte für chemienahe Dienstleistungen – und ist Betreiber des Industriestandorts. Die Abteilung Gefahrenabwehr Prävention des Bereichs Site Management wird geleitet von Linda Voigtländer. GIT SICHERHEIT hat mit ihr gesprochen.
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat im Juli 2023 zwei Referentenentwürfe veröffentlicht, die für die Unternehmenssicherheit und die Sicherheitswirtschaft von großer Relevanz sein dürften, und zwar den Entwurf eines KRITIS-Dachgesetzes (KRITIS-DachG-E) und eines Sicherheitsgewerbegesetzes (SiGG-E). Was kommt auf die Praxis zu, wenn diese Regelungen beschlossen werden sollten? Wie sind die Regelungen zu bewerten? Der folgende Beitrag von Prof. Dr. Sven Eisenmenger nimmt sich beider (momentan noch nicht verbindlicher) Entwürfe im Rahmen einer ersten Bewertung an und gibt Impulse für das jeweilige Gesetzgebungsverfahren. Der Autor ist Leiter des Forschungsinstituts für Unternehmenssicherheit und Sicherheitswirtschaft (FORSI) an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Ari Schuster, Head of Security, Corporate Safety & Security bei der Krones AG.
Die neue Version ermöglicht nutzern der Sicherheitsmanagement Software Security Center nun erweiterte Karten-Funktionen, optimierte Authentifizierung und Automatisierungsfunktionen.
Zum 9. Bayerischen Sicherheitstag traf sich die Branche am 18. Oktober 2023 in München. Dieses exklusive Forum informierte Sicherheitsexperten aus Unternehmen und Behörden über die aktuellen Entwicklungen in der Sicherheit und nahm besonders wichtige Themen genauer unter die Lupe. Veranstalter waren der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW) und der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW), die sich über das rege Interesse am diesjährigen Sicherheitstag mit über 100 Teilnehmern freuten.
Ralf Brümmer ist ein erfahrener Kenner der Sicherheitsbranche und seit 30 Jahren bei Securitas. Er hat sich dem Ziel verschrieben, die marktführende Position seines Unternehmens weiter auszubauen und Themen wie Securitas Solutions, Technologie, Digitalisierung und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Wir haben ihn anlässlich seiner 30-jährigen Firmenzugehörigkeit gesprochen.
Zu den Kernfunktionen der Perimetersicherheit gehört das Abschrecken, Erkennen, Verzögern, Bewerten und Reagieren auf Eindringlinge. Dabei erfordert die Vielfalt der heute eingesetzten Sicherheitstechnologie eine Rationalisierung der Daten, um eine Informationsüberflutung in Kommandozentralen und Leitstellen zu vermeiden. Ein Gespräch mit John Rosenbusch, Sales Director DACH, Senstar.
Moderne Haftraumkommunikationsanlagen bieten Sicherheit auf höchstem Niveau – zu sehen beispielsweise in einem Projekt im Polizei- und Justizzentrum Zürich (PJZ). Ein Beitrag von Dr.-Ing. Matthias Rychetsky, geschäftsführender Gesellschafter bei EFE Elektronik- Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft aus Mühltal.
Die Bundesvereinigung der Anstaltsleiterinnen und Anstaltsleiter dient dem länderübergreifenden Erfahrungsaustausch und der Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Justizvollzuges. Die Bundesvereinigung führt jährlich länderübergreifende Tagungen durch – zum Erfahrungsaustausch, zur Vermittlung von Informationen und neuen Perspektiven. GIT SICHERHEIT sprach mit Yvonne Radetzki, der ersten Vorsitzenden der Bundesvereinigung.
Mehr als eine Milliarde Euro hat das Land Nordrhein-Westfalen im Kalenderjahr 2022 für die sichere Unterbringung, Versorgung und Behandlung von Strafgefangenen ausgegeben – das umfasst Personal-, Sach und Investitionskosten. Für Waffen und Körperschutzausstattung wurden 2023 etwa 350.000 und für Detektions-, Alarmierungs- und Funkgeräte etwa 3,3 Millionen Euro bereitgestellt. Über aktuelle Herausforderungen rund um Bau, Modernisierung und Wartung der Justizvollzugsanstalten im größten deutschen Bundesland sprach Matthias Erler von GIT SICHERHEIT mit Dr. Benjamin Limbach, Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wenn Menschen mit dem Gesetz in Konflikt geraten, droht ihnen unter Umständen der Entzug ihrer Freiheit. Drei Dimensionen des Freiheitsentzugs sind dabei möglichst in ein Gleichgewicht zu bringen: Passive, prozedurale und dynamische Sicherheit. Ein Beitrag von Ahmed Ajil und Grégoire Dorsaz vom Schweizerisches Kompetenzzentrum (SKJV) für den Justizvollzug.
Aktuelle architektonische Trends bei der Planung von Kliniken für die forensische Psychiatrie unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten – am Beispiel der Vitos-Klinik für Forensische Psychiatrie in Riedstadt und der Karl-Jaspers-Klinik für Jugendpsychiatrie in Bad Zwischenahn. Ein Beitrag von GSP Architekten aus Bremen.
Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz arbeitet an vielen Fronten: Dazu gehören derzeit etwa die Bekämpfung der politisch motivierten Kriminalität, die voranschreitende Digitalisierung von Kriminalität, der Einsatz künstlicher Intelligenz und der Wettbewerb auf dem Markt der Fachkräfte. Darüber und über die Zusammenarbeit von Polizei und Justizvollzug befragte Matthias Erler von GIT SICHERHEIT den Leiter des LKA Rheinland-Pfalz, Mario Germano.
Sowohl die Zutrittskontrolle und die Schließtechnik als auch das Ausweis-, Identitäts- und Berechtigungsmanagement, erfordern einen ganzheitlichen Ansatz, der zusätzlich in Einklang mit normativen und gesetzlichen Anforderungen gebracht werden muss. Ein Beitrag von Volker Kraiss, Geschäftsführer Kraiss Wilke & Kollegen aus Wiesbaden.