News

it-sa schließt zur 10. Ausgabe mit neuen Bestmarken

16.10.2018 - Die Fachmesse für IT-Sicherheit setzte mit 696 Ausstellern (2017: 630) aus 27 Ländern (24) und einem weiteren Rekord von 14.290 Fachbesuchern (12.780) aus über 50 Nationen (44) das...

Die Fachmesse für IT-Sicherheit setzte mit 696 Ausstellern (2017: 630) aus 27 Ländern (24) und einem weiteren Rekord von 14.290 Fachbesuchern (12.780) aus über 50 Nationen (44) das Wachstum der letzten Jahre konsequent fort. Ein Flächenplus von rund 20% und eine nochmals höhere internationale Beteiligung als in den Vorjahren untermauern die Bedeutung der it-sa als „Home of IT-Security“ in Nürnberg.

Neben den reinen Zahlen spricht auch das erste Stimmungsbild unter langjährigen Ausstellern für die it-sa: „Unsere Aussteller sind begeistert. Im Gleichschritt mit der dynamischen Entwicklung in ihrer Branche haben sie die it-sa am Messeplatz Nürnberg zur zentralen IT-Security-Plattform weiterentwickelt“, erklärt Petra Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung beim Veranstalter NürnbergMesse.

Veranstaltungsleiter Frank Venjakob ergänzt: „Die it-sa 2018 konnte auf der ganzen Linie überzeugen. Zum zehnten Jubiläum zeigte die führende Dialogplattform für IT-Sicherheit mit Aussteller-Beteiligungen aus 27 Ländern, wie wichtig die IT-Sicherheitsbranche für ein gelingen der Digitalisierung ist. Das Besucher-Plus und die um mehr als 20% gestiegene internationale Besucherbeteiligung unterstreichen die Bedeutung der it-sa, genauso die drei internationalen Gemeinschaftsstände.“ Israel, die Niederlande und die Tschechische Republik demonstrierten die Stärke ihrer IT-Sicherheitsbranche mit eigenen Gemeinschaftsständen.

Zu den Höhepunkten der it-sa 2018 zählte die Special Keynote der polnischen IT-Security-Expertin Paula Januszkiewicz und der neue Start-up-Wettbewerb UP18@it-sa, den die Firma IT-Seal für sich entscheiden konnte.

Erstmals fand auch die Preisverleihung des Deutschen IT-Sicherheitspreises der Horst Görtz Stiftung auf der it-sa statt. Das Start-up Physec aus Bochum überzeugte die Expertenjury mit seinem Konzept „Enclosure-PUF“. Damit lässt sich erstmals die physische Unversehrtheit eines komplexen Systems ohne permanente Verfügbarkeit einer Stromversorgung sicherstellen.