HR Festival Europe: Lothal und PCS zeigen Zeiterfassung
Die Smartphone-App ID.mobile kommuniziert mit Bluetooth. Die App eignet sich zur Verwaltung digitaler Ausweise und nutzt dafür ein sogenanntes Neon-File, um den virtuellen Ausweis zu speichern. Der digitale Ausweis lässt sich auch aus der Ferne übermitteln, ohne dass die physische Übergabe einer Karte notwendig ist. Er kann nur von Intus-Hardware der aktuellen Generation entschlüsselt werden, wie einem Zutrittsleser Intus 700slim oder einem Zeiterfassungsterminal Intus 5200. Die Kommunikation der App ID.mobile mit der Intus-Hardware wird über Bluetooth realisiert. Es werden sowohl iOS- als auch Android-Smartphones unterstützt.
Bei Blackouts werden Zeiterfassungsdaten in Intus-Terminals gepuffert. Wer in Zeiten von möglichen Blackouts sichergehen will, setzt auf die aktuellen Intus-Terminals von PCS. Auch bei Netzwerk- oder Stromausfall geht der Nachweis der Präsenzzeiten nicht verloren, denn alle Zeitbuchungen werden im Terminalspeicher gepuffert. Ist die Versorgung wieder intakt, werden die Buchungsdaten gesammelt übertragen. Verschiedene Anbindungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Intus-Zeiterfassungsterminals können über Ethernet, WLAN oder Mobilfunk mit der übergeordneten Zeiterfassung kommunizieren. Die vielseitige Intus-Hardware für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle lässt sich in Kombination mit der modular aufgebauten Softwarelösung TimeShepherd für ein optimales Zeit- und Personalmanagement betreiben.