IT-Security

Genetec: Ergebnisse der Umfrage zur Lage der physischen Sicherheit 2022

04.01.2023 - Genetec fand in seiner aktuellen Umfrage zur Lage der physischen Sicherheit 2022 heraus, dass viele der über 3.700 befragten Experten aus dem Bereich der physischen Sicherheit weiter Bedenken hinsichtlich ihrer Cybersicherheit haben.

Genetec Januar 2023
Der dritte von Genetec erstellte jährliche Report zur Lage der physischen Sicherheit ist jetzt verfügbar. Über 3.700 Sicherheitsfachleute haben ihre Meinung zu Herausforderungen, Trends und Chancen in den zurückliegenden sowie Ihre Einschätzung für die kommenden zwölf Monate geteilt (Abbildung: Genetec)

 

Die Konvergenz von Informationstechnologie (IT) und Sicherheit führt zu neuen Ansätzen für die Umsetzung und Verwaltung einer starken Cybersicherheitsstrategie. 64 % der Befragten aus dem IT-Bereich und 54 % der Befragten aus dem Sicherheitsbereich gaben an, dass Tools für die Cybersicherheit in diesem Jahr ein zentrales Thema sind.

Die Zukunft der Sicherheit ist hybrid
Gut jeder zweite befragte Enduser (54 %) gab an, dass sein Unternehmen für die Sicherheitsstrategie einen Mix aus lokalen und Cloud-basierten Lösungen plant. Der hybride Ansatz ermöglicht es Unternehmen, einen Teil ihrer Sicherheitsinfrastruktur in die Cloud zu verlagern und gleichzeitig ihre bestehenden Investitionen vor Ort weiter zu optimieren. Dadurch lassen sich Kosten senken, Sicherheit und Effizienz steigern sowie ein standortübergreifender Fernzugriff auf Systeme und Sensoren ermöglichen.

Physische Sicherheit unterstützt operative Prozesse
Im Rahmen der Umfrage bestätigten fast zwei Drittel (63 %) aller Befragten und sieben von zehn Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern, dass die physische Sicherheit und die damit verbundenen Daten "unternehmenskritisch" seien. In den letzten Jahren hat sich die physische Sicherheit zu einer strategischen Ressource entwickelt, mit der sich eine Vielzahl von Herausforderungen bewältigen lassen, die über die reine Gefahrenprävention hinausgehen. Physische Sicherheit spielt zudem nun eine deutlich zentrale Rolle bei der digitalen Unternehmenstransformation.

Die Zukunft ist vereinheitlicht
Die meisten Befragten (64 %) gaben an, dass sie sowohl Videoüberwachung als auch Zutrittskontrolle in ihren physischen Sicherheitsanlagen einsetzen. Rund 77 % davon bejahten zudem, dass ihre Organisation entweder eine Integration zwischen Videoüberwachungs- und Zutrittskontrollsystemen verschiedener Anbieter oder eine vereinheitlichte Videoüberwachungs- und Zutrittskontrolllösung von einem Hersteller implementiert hat.

Der vollständige Bericht steht hier kostenfrei zur Verfügung.

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