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Wirtschafts- und Industriespionage verursacht große Schäden

18.10.2012 - Die Angst vor Wirtschafts- und Industriespionage geht um. Im aktuellen Cyber Security Report 2012 stufen vier von fünf Entscheider aus Unternehmen und Politik den Schaden durch Wir...

Die Angst vor Wirtschafts- und Industriespionage geht um. Im aktuellen Cyber Security Report 2012 stufen vier von fünf Entscheider aus Unternehmen und Politik den Schaden durch Wirtschafts- und Industriespionage als groß bis sehr groß ein. Mehr als die Hälfte der Unternehmer (54%) fühlen sich bei diesem Thema nicht ausreichend von der Politik unterstützt. Sie fordern stärkere internationale Zusammenarbeit auf politischer Ebene (58%) und konsequentere Strafverfolgung (39%). Die Entscheider aus der Wirtschaft fordern aber auch, dass sich Unternehmen stärker miteinander austauschen (87%), um der Industriespionage besser vorbeugen zu können. 

Das Institut für Demoskopie Allensbach hat für den Cyber Security Report 2012 im Auftrag von T-Systems eine repräsentative Umfrage von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik durchgeführt. Im Juni und Juli 2012 interviewten die Marktforscher 214 Führungskräfte aus großen Unternehmen sowie 128 deutsche Parlamentarier von Bund, Ländern und EU - unter anderem zu aktuellen Risiken für die Bevölkerung.

Der komplette Cyber-Security-Report steht unter www.t-systems.de/securityreport2012-teil2 zum kostenfreien Herunterladen bereit.

 

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