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Videoüberwachung an Schulen: Warum eine Schule schützen?

16.09.2011 - Viele Eltern tun sich schwer, ihre Kinder in eine videoüberwachte Schule zu schicken. „Da können sie sich doch nicht frei entfalten" oder „Ich möchte nicht, dass mein Kind unter st...

Viele Eltern tun sich schwer, ihre Kinder in eine videoüberwachte Schule zu schicken. „Da können sie sich doch nicht frei entfalten" oder „Ich möchte nicht, dass mein Kind unter ständiger Beobachtung steht" hört man oft von Seiten der Eltern. Videoüberwachung wird im Privaten Sektor heute oft noch eher mit dem Gefühl Straftäter zu sein assoziiert, als mit dem Gefühl von eigener Sicherheit.

Auch in der Aktiven Schule Frankfurt war die Elternschaft einer Videoüberwachung anfänglich eher abgeneigt. Die Aktive Schule Frankfurt ist eine Grundschule mit integrierter Gesamtschule, deren Schulgebäude in einem Randgebiet liegt und somit eine größere Angriffsfläche für Einbrecher bietet.

Nach einem Diebstahl und schwereren Vandalismus-Schäden änderte sich jedoch die Meinung über Videoüberwachung an der Schule recht schnell und eine Lösung musste gefunden werden. Über Kontakte gelangte eine Anfrage an die Unternehmen AxxonSoft und Basler, die sich bereit erklärten die Schule zu sponsern. Seither überwachen Tag/Nacht-Megapixel-Kameras von Basler das Schulgelände und deren Aufzeichnungen werden mit der Videomanagement-Software von AxxonSoft verwaltet.

Die Eltern der Kinder haben nicht mehr das Gefühl, dass ihre Kinder im negativen Sinn überwacht werden, sondern dass der Ort an dem ihre Kinder täglich lernen und spielen, sicherer geworden ist.

 

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