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VdS: Tipps gegen Verbrechenstrend „Sprengen von Geldautomaten“

01.02.2013 - Auf einen neuen Trend bei Banküberfällen - das Sprengen von Geldautomaten mittels eingeleiteter explosiver Gasgemische - reagierte der VdS (Vertrauen durch Sicherheit) mit sofort a...

Auf einen neuen Trend bei Banküberfällen - das Sprengen von Geldautomaten mittels eingeleiteter explosiver Gasgemische - reagierte der VdS (Vertrauen durch Sicherheit) mit sofort angepassten Prüfmethoden. 

Die angerichteten Zerstörungen sind bei diesem Verbrechenstrend oft so extrem, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Unbeteiligte durch die Explosion verletzt oder sogar getötet werden.

Der VdS veröffentlichte den Ratgeber „Gasangriffe auf Geldautomaten - Analyse und Betrachtung der Risiken".Das Dokument wurde jetzt, da Gassprengungen an „Beliebtheit" gewinnen und zahlreichen Banken ihre Automaten „um die Ohren fliegen", als offizielle VdS-Richtlinie grundlegend neu überarbeitet.

Paulus Vorderwülbecke, Leiter Sicherungstechnik bei VdS: „Die neue 5052 bietet direkte Unterstützung für die Gefährdungsbeurteilungen der Finanzinstitute. Vor allem beschreibt sie praktische Gegenmaßnahmen zu den meistgenutzten Angriffsmethoden." Einmal mehr kann VdS so zum Schutz seiner Partner wie der Bevölkerung beitragen und, so Vorderwülbecke, „unsere Mission erfüllen, Kriminellen den Spaß an der Arbeit zu nehmen."

Die neuen Richtlinien VdS 5052 wurden zusammen mit Vertretern der Industrie, der Banken, der Berufsgenossenschaften, der Versicherungswirtschaft und der Polizei erarbeitet.

 

 

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