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VdS-Anerkennung jetzt auch für „Selbststifter"

09.10.2014 - Angesichts der seit Jahren immer weiter steigenden Einbruchzahlen entscheiden nicht zuletzt widerstandsfähige Schlösser über den Schutz von Betrieben, Häusern und Wohnungen. Optima...

Angesichts der seit Jahren immer weiter steigenden Einbruchzahlen entscheiden nicht zuletzt widerstandsfähige Schlösser über den Schutz von Betrieben, Häusern und Wohnungen. Optimalen Einbruchschutz gewährleisten durch VdS zertifizierte Sicherheitsprodukte. Nur Produkte, die in den VdS-eigenen Laboratorien sämtlichen aus der Praxis bekannten Tätermethoden widerstanden haben, erhalten das begehrte Qualitätssiegel von der renommierten Institution für Unternehmenssicherheit.

Zur Sicherstellung gleichbleibender Fertigungsqualität führen VdS-Experten nach den Laborprüfungen auch regelmäßige Audits des Produktionsprozesses direkt in den Herstellerwerken durch. Diese Vorgehensweise ist einer der vielen Faktoren, die das besondere Vertrauen in das VdS-Zertifikat begründen - allerdings war eine Individualisierung von anerkannten Schließzylindern damit bislang ausgeschlossen.

Auf Wunsch verschiedener Hersteller erarbeitete VdS nun - wie immer gemeinsam mit relevanten Sicherheitskreisen - spezielle Richtlinien für so genannte „Selbststifter". Hierbei handelt es sich um Sicherheitsfachgeschäfte, die mit Zustimmung des Herstellers VdS-anerkannte Zylinder eigenständig fertigstellen oder umbauen. Ein solches Vorgehen kann beispielsweise erforderlich sein, wenn hochwertige Zylinder einer bestimmten Schließung sehr kurzfristig geliefert werden müssen. Diese Fachgeschäfte können jetzt entsprechende Schließzylinder mit VdS-Anerkennung vertreiben.

Die neuen VdS-Richtlinien 3464, „Tätigkeiten im Zusammenhang mit VdS-anerkannten Schließzylindern durch Partner des Anerkennungsinhabers", regeln die Endmontage bzw. den Umbau VdS-anerkannter Schließzylinder durch speziell geschulte Dienstleister.

 

 

 

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