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Securitas: Weniger Einbrüche 2016 registriert

27.03.2017 - Täglich laufen in der Notruf- und Service-Leitzentrale von Securitas Deutschland mehrere hundert Alarme ein, die Tendenzen der Kriminalitätslage in Deutschland aufzeigen. Laut den ...

Täglich laufen in der Notruf- und Service-Leitzentrale von Securitas Deutschland mehrere hundert Alarme ein, die Tendenzen der Kriminalitätslage in Deutschland aufzeigen. Laut den jüngsten Daten des Unternehmens sind die Einbruchszahlen im Jahr 2016 deutschlandweit um rund 20 Prozent zurückgegangen. Die Zahl der versuchten Einbrüche steigt hingegen tendenziell. Dies zeigt, dass Einbruchschutz effektiv wirken kann. Mit 31 Prozent werden nach wie vor Unternehmen des Lebensmittel- und Einzelhandels am häufigsten Opfer von Einbrüchen.

Das zunehmende Scheitern von Einbrechern zeigt, dass der präventive Einbruchschutz greift, wie zum Beispiel Alarmanlagen oder Kontrollrundgänge. Daneben dürfte natürlich auch die Kriminalitätsbekämpfung durch den Staat, ein verstärkter Fahndungsdruck der Polizei sowie die höhere Sensibilisierung der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik zu den sinkenden Einbruchszahlen beigetragen haben.

„Die Einbruchsdelikte bleiben auf hohem Niveau und Einbruchschutz ist nach wie vor ein hochaktuelles und komplexes Thema, das nicht nur durch Sicherheitstechnik zu lösen ist. Die hohe Einbruchskriminalität ist vielmehr ein gesamtgesellschaftliches Problem, dem wir nur gemeinsam Herr werden können: mit der Polizei, mit seriösen Sicherheitsdienstleistern, mit mechanischer und elektronischer Technik, eigener Umsicht sowie einer aufmerksamen Nachbarschaft“, fasst Manfred Buhl, CEO Securitas Deutschland, die Zahlen zusammen.

Die sinkende Tendenz der jüngsten Einbruchszahlen lasse aber noch keine Entwarnung zu, fügte Buhl hinzu und erinnerte an das Rekordniveau des Vorjahres. Nach wie vor gelte: „Jeder Einbruch ist einer zu viel.“

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