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Risiko-Management als Erfolgsfaktor

Kötter Security und German Business Protection präsentierten Lösungen auf der ASIS 2015

19.04.2015 - Die Globalisierung stellt international agierende Unternehmen vor erhebliche Sicherheitsherausforderungen. Die Schäden durch Wirtschaftskriminalität belaufen sich allein in Deutsch...

Die Globalisierung stellt international agierende Unternehmen vor erhebliche Sicherheitsherausforderungen. Die Schäden durch Wirtschaftskriminalität belaufen sich allein in Deutschland auf bis zu 50 Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommen bei Investitionen in Risikomärkten (Lateinamerika, Nord- und Zentralafrika etc.) Gefahren wie Anschläge auf kritische Infrastrukturen oder Mitarbeiter-Entführungen. „Ein integriertes Risk Management muss gerade für Deutschland als Exportweltmeister absolutes Muss auf allen Ebenen sein", erklärt Dirk Bürhaus, u.a. Geschäftsführer von Kötter Security, München, und der German Business Protection (GBP). „Im Mittelstand besteht aber noch erheblicher Nachholbedarf."

Wie sich Unternehmen erfolgreich schützen können, präsentierten Kötter Security und GBP Ende März in Frankfurt am Main als Premium-Partner der ASIS 2015. Die ASIS Konferenz & Ausstellung, die zu den wichtigsten internationalen Veranstaltungen der Sicherheitsbranche zählt, fand mittlerweile zum 14. Mal statt. Rund 600 Experten aus dem In- und Ausland informierten sich vor Ort über aktuelle Trends und Themen im Sicherheitssektor. „Wir konnten zahlreiche neue Kontakte knüpfen bzw. bestehende Geschäftsbeziehungen vertiefen und dabei unsere Lösungen für die Sicherheit in internationalen Märkten verdeutlichen", sagt Wolfgang Herber, Prokurist von Kötter Sicherheitssysteme.

Im Fokus der Präsentationen und des Meinungsaustauschs standen die ganzheitlichen Sicherheitslösungen. Diese beginnen beim umfassenden Objektschutz u.a. durch Revierwach-, Pforten- sowie Empfangsdienste und reichen bis zur Begleitung von Unternehmen beim Engagement in Risikoländern oder der Vorbereitung von Mitarbeitern auf Einsätze speziell in Krisengebieten (Expatriates). Im Bereich der Sicherheitstechnik kommt der internationalen Standortvernetzung besondere Bedeutung zu. So ermöglichen Alarmmanagementsysteme Unternehmen u.a. einheitliche Abläufe und Standards bei der elektronischen Zutrittskontrolle weltweit. Zudem kann die Lieferantenkontrolle an ausländischen Niederlassungen z.B. nachts durch die Zentrale in Deutschland gesteuert werden.

„Angesichts der beschriebenen Gefahren wird das integrierte Risiko-Management immer mehr zum strategischen Erfolgsfaktor für Unternehmen", ist Bürhaus überzeugt. „Dies sollten sich gerade viele mittelständische Unternehmen bewusst machen, die aus Kostengründen heute bei der Sicherheit noch zu sehr auf Lücke setzen - in der Hoffnung, es werde schon nichts passieren. Dabei sind die Folgekosten im Schadensfall viel höher als die Investitionen in passende Sicherheitsmaßnahmen."

 

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