Prüfung des Kamerazustandes (Camera Health Check)

30.07.2012 - Die meisten Videoüberwachungssysteme sind dazu da, vorbeugend Probleme zu erkennen und dafür zu sorgen, dass sich Vorfälle nicht zu Katastrophen entwickeln. Wenn das System einmal ...

Die meisten Videoüberwachungssysteme sind dazu da, vorbeugend Probleme zu erkennen und dafür zu sorgen, dass sich Vorfälle nicht zu Katastrophen entwickeln. Wenn das System einmal installiert ist, wird von ihm auch erwartet, dass es funktioniert. Obwohl High-Tech-Überwachungssysteme regelmäßig gewartet werden, besteht jedoch immer die Gefahr, dass ein System genau im falschen Moment versagt.

Um diese Tücken zu umgehen, hat TKH Security  kürzlich den „Camera Health Check" vorgestellt, der sich aus zwei Komponenten für die Videoanalyse zusammensetzt: den Siqura-Image-Quality-Monitor (IQM) und den Siqura-Tampering-Detector. Dieser Kamera Selbsttest bietet die Möglichkeit, den fehleranfälligsten Teil jedes Systems, nämlich die Kamera, zu überwachen.

Sobald eine Kamera nicht mehr einwandfrei funktioniert, wie z.B. bei Unschärfe, Unter-/Überbelichtung, eingeschränktem Sichtfeld, Kamerafehlstellung oder Manipulation, wird unmittelbar ein Alarm ausgelöst. Die Mitarbeiter der Überwachungszentrale können sofort die entsprechenden Instandsetzungsarbeiten veranlassen. Dies macht Kamerakonfigurationen mit zusätzlichen Kameras, die im Störungsfall für Sicherungskopien sorgen, überflüssig, wodurch die Kosten des gesamten Überwachungssystems reduziert werden können. Darüber hinaus können Eigentümer und Benutzer des Systems sowie Auftraggeber der Service-Level-Agreements (SLA) sicher sein, dass sie genau die Bilder erhalten, die sie brauchen, und zwar genau dann, wenn sie diese benötigen.

 

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