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Fußball-WM 2010: "Dooorma ist dabei...!"

Sicherheitstechnik von Dorma für Südafrikas Stadien

28.06.2010 - Ein Top-Event mit Top-Produkten made in Germany: während noch bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika die Fußball-Weltmeisterschaft stattfindet und die Menschen in Deutschland (berechti...

Ein Top-Event mit Top-Produkten made in Germany: während noch bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika die Fußball-Weltmeisterschaft stattfindet und die Menschen in Deutschland (berechtigt!) auf ein zweites Sommermärchen hoffen, wird in Sachen Sicherheit nichts dem Zufall überlassen. Modernste Technik kommt in allen zehn südafrikanischen Fußballarenen zum Einsatz, um die Sicherheit der Fans wie auch der Sportler jederzeit zu gewährleisten. Ein wesentlicher Teil der Tür- und Rettungswegsysteme stammt dabei aus dem Hause Dorma.

Allein fünf neue und hochmoderne Stadien sind im vergangenen Jahr im ganzen Land verteilt - Durban, Kapstadt, Port Elizabeth, Polokwane und Nelspruit - für diese Weltmeisterschaft errichtet worden. Maßgeblich beteiligt an der Planung drei dieser Sportstätten war auch das deutsche Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner (gmp) mit einer Niederlassung in Südafrikas Hauptstadt Kapstadt. Die deutschen Top-Architekten gelten seit vielen Jahren als Spezialisten für die Planung von Stadien. Natürlich setzen sie dabei stets auf Top-Hersteller und auf Top-Qualität der Produkte.

Eine der von gmp geplanten WM-Sportstätten ist das imposante Moses-Mabhida-Stadion in Durban, dessen markantes Erkennungsmerkmal ein bis zu 104 Meter hoher Stahlbogen ist, der sich über das gesamte Stadion spannt. 70.000 begeisterte Fußballfans finden hier Platz. Wenn die deutsche Mannschaft um Trainer Jogi Löw in diesem Stadion am 13. Juni ihr Auftaktspiel der Gruppe D gegen Australien bestreitet, kann sie sich in Sachen Sicherheit voll auf die Produkte von DORMA verlassen. So zum Beispiel bei der Türtechnik. Die unsichtbar im Boden integrierten Türschließer öffnen und verschließen die Stadiontüren sicher. Auch Glasbeschlagsysteme und Produkte zur Flucht- und Rettungswegtechnik hat der Ennepetaler Hersteller beigesteuert. Natürlich sind auch die Türen im gesamten VIP-Bereich wie auch das Präsidenten Atrium mit Sicherheitstechnik aus Ennepetal ausgestattet.

Wenn es wirklich einmal in einem Stadion zu einer Panik kommen sollte und die Menschen rasch ins Freie geführt werden müssen, darf die Technik keinesfalls versagen. Sämtliche Notausgänge, die in der Regel für Unbefugte verschlossen sind, müssen in solch einem Fall jederzeit und sofort zu öffnen sein. Bei den Dorma Automatiktüren in den WM-Stadien regelt die Elektronik sicher und zuverlässig das Öffnen der Türen. Doch auf die Elektronik allein verlassen sich die Planer nicht. Zusätzliche Sicherheit geben noch einmal manuell zu betätigende Panikbeschläge, die einfach nur heruntergedrückt werden müssen, um eine Tür zu öffnen.

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