Security

Smarter schließen – mechanisch und mechatronisch

08.12.2017 - GIT SICHERHEIT im Gespräch mit Dr. Gunnar Hoff, Bereichsleiter Forschung und Entwicklung Dom Sicherheitstechnik.
GIT SICHERHEIT: Herr Dr. Hoff, digitale Vernetzung ist ein Metathe...

GIT SICHERHEIT im Gespräch mit Dr. Gunnar Hoff, Bereichsleiter Forschung und ­Entwicklung Dom Sicherheitstechnik.

GIT SICHERHEIT: Herr Dr. Hoff, digitale Vernetzung ist ein Metathema unserer Zeit – wir sprechen heute schon von der Vernetzten Generation. Das führt zu einem Boom der digitalen Schließsysteme – das hat sicher auch bei Dom das Geschäft verändert?

Dr. Gunnar Hoff: Ja natürlich. Die Verwaltung, Austeilung und das Verlustrisiko von mechanischen Schlüsseln ist gerade bei großen Objekten einfach nicht mehr handhabbar, insbesondere deshalb, weil sich die Organisationsstrukturen und damit die Berechtigungen häufig ändern. Zudem führt der Hype um das Thema Smart Home nun dazu, dass auch der private Endverbraucher sich Gedanken darüber macht, ob nicht eine elektronische Lösung für sein privates Heim sicherer und komfortabler ist.

Es gibt ja doch einige Anbieter – was zeichnet Dom-Systeme aus?

Dr. Gunnar Hoff: Dom entwickelt und fertigt seit mehreren Jahrzehnten qualitativ hochwertige und sichere mechanische Zylinder für nahezu jede Türsituation. Wir kennen somit die unterschiedlichen Anforderungen sehr gut – seien sie aus dem Bereich Flucht- und Rettungstüren oder Brandschutz – und wir haben schon immer Zylinder entwickelt, die auch höchsten Anforderungen an Manipulations- und Einbruchschutz entsprechen. Dies haben wir unter anderem nachgewiesen durch die „VdS BZ+“-Klassifizierung für unsere hochwertigen Systeme. Dieses Know-how haben wir natürlich auch in unsere digitalen Schließsysteme einfließen lassen, welche wir mehrfach optimiert haben und die nun in der mittlerweile dritten Produktgeneration verfügbar sind. Wir waren zum Beispiel der erste Hersteller eines digitalen Zylinders der mit Standard RFID-Technologie und -Transpondern arbeitet.

Es gibt verschiedene Übertragungstechnologien – die sich unter einander weitgehend nicht verstehen und mit verschiedenen spezifischen Eigenarten. Welchen Weg gehen Sie hier?

Dr. Gunnar Hoff: Bezüglich der Transpondertechnik setzen wir bei unserem Eniq-Portfolio auf 13,56MHz mit Mifare Desfire EV2-Transpondern. Dieser Standard ist nach aktuellem Kenntnisstand sehr sicher und ist enorm verbreitet, womit dann häufig auch die Kompatibilität und Interaktion mit anderen Anwendungen gewährleistet werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil ist die damit bei uns direkt schon integrierte NFC-Schnittstelle, die wir nun unter anderem in unserer Private-Home-Lösung Dom Tapkey nutzen, wo über NFC-Smartphones das System programmiert und auch der Zylinder geöffnet werden kann. Außerdem arbeiten wir an weiteren Apps, die per NFC mit den Zylindern und Beschlägen kommunizieren, um z.B. die Wartung und Administration auch von einer größeren Schließanlage zu vereinfachen. Bei den drahtgebundenen Interfaces setzen wir auf Ethernet-IP-Kommunikation, um die in der Regel vorhandene Netzwerkinfrastruktur nutzen zu können. Zusätzlich verfügen die batteriebetriebenen Geräte wie Zylinder und Beschläge auch noch über eine 868MHz-Funkschnittstelle, die sehr energiesparend ist und sowohl zur Programmierung der Geräte als auch im Online-Fall zur Auslösung von Aktionen (Türfreigabe / Aktivierung Ständig-geschlossen) eingesetzt wird.

Sie bedienen mit Ihren Systemen sowohl den gewerblichen als auch den privaten Markt. Wie unterscheiden sich die Anforderungen an das Zutrittsmanagement?

Dr. Gunnar Hoff: Der private Markt akzeptiert heute keine On-premise-Installation einer Software z.B. auf einem PC, um ein oder zwei Türen zu administrieren. Hier muss alles per Smartphone steuerbar sein, d.h. natürlich auch, dass die Übertragungsschnittstellen auf den Zutrittsgeräten Consumer-kompatibel sein müssen. Hier geht der Trend eindeutig in Richtung NFC und BLE. Im gewerblichen Markt sind die Anforderungen an Betriebssicherheit, Störunempfindlichkeit, Datenschutz, usw. oft höher, so dass hier eher professionelle oder gar proprietäre Schnittstellen noch akzeptiert werden. Auch Anbindungen und Schnittstellen an Fremdsysteme sind hier von großer Bedeutung.

Ihr Flaggschiff für den Privatbereich ist das System Dom Tapkey. Auf welche Weise erfüllt es die spezifischen Anforderungen des Endanwenders?

Dr. Gunnar Hoff: Es ist extrem einfach zu installieren, zu administrieren und zu nutzen. Man benötigt lediglich ein Smartphone mit NFC-Schnittstelle, installiert die App aus dem App-Store und meldet sich mit seiner sowieso schon vorhandenen Google-ID oder Tapkey-ID an. Danach können sofort Transponder programmiert oder weitere Smartphone-Berechtigungen für die eigenen Zylinder over the air verschickt werden. Durch die Möglichkeit, Mifare Desfire Tags über das NFC-Smartphone zu programmieren und zu berechtigen, können auch solche Personen das System nutzen, die kein Smartphone haben oder nutzen möchten; d.h. die Oma braucht nicht draußen bleiben, falls sie sich partout kein Smartphone zulegen will. Das ist bei rein BLE-basierten Systemen in der Regel nicht möglich. Mit der Dom Tapkey-App kann man aber nicht nur seine eigene Haustüre öffnen. Tapkey ist eine offene Anwendung. Man kann neben der Hautür auch das Büro, das Carsharing-Auto, die Paketbox oder die Haustür des Nachbarn zum Blumengießen öffnen. Egal von welchem Hersteller die Schließgeräte auch sind. Die Tapkey-App soll wirklich der Schlüsselbund für alle Ihre Verschlusssituationen sein. Ein Smartphone und  kein Schlüsselbund mehr und nur eine App und nicht viele verschiedene. Ein weiteres Highlight ist die Sicherheit des Systems. Durch eine End-to-end-Verschlüsselung von der Cloud bis zum Zylinder und die Verwendung der NFC-Technologie sind einfache Manipulationsversuche, wie sie in der letzten Zeit leider häufig erfolgreich an billigen BLE-Schlössern demonstriert wurden, hier ausgeschlossen.

Dann gibt es die mittlere Größe, die Sie mit 10 bis 500 Zutrittspunkten veranschlagen – bzw. mit 10 bis 1.000 Nutzern?

Dr. Gunnar Hoff: Hier sind aus unsere Erfahrung häufig die Fachhändler als qualifizierter Partner für die Türsituationen und die Auswahl der geeigneten Produkte im Boot. Hier stehen die Händler oft sehr komplexen und aufwendigen Herausforderungen der IT-Infrastrukturen der Kunden gegenüber. Cloudlösungen werden hier zumeist noch nicht akzeptiert und die On-premise-Lösungen erfordern oftmals viel Support vom Hersteller. Auch hier wollen wir – zumindest für die kleineren Objekte – mit APP-Lösungen die Zukunft einfacher machen. Aber neben den Apps bieten wir für kleine bis mittelgroße Anlagen auch unsere stark weiterentwickelte Software an, die Eniq-Access-Management-Software. Wir haben den absoluten Fokus auf die Bedienerfreundlichkeit gelegt und mit dem neuen elektronischen Schließplan in der Software ein starkes unkompliziertes Tool zur Verwaltung geschaffen. Man sieht wir beherrschen die komplette Bandbreite von Karten, über Apps bis hin zu zur Software.

Für die kleinen und mittelgroßen Systeme haben Sie eine App entwickelt. Geben Sie uns einen Eindruck?

Dr. Gunnar Hoff: Wir haben bewusst vieles vereinfacht, häufig nicht genutzte Funktionen weggelassen und uns auf die wesentlichen Punkte fokussiert. Durch die durchgängige Verwendung der NFC-Technologie können wir nun alles, wofür früher z.B. ein Tischleser und weitere proprietäre Programmieradapter usw. nötig waren, rein über ein Smartphone abbilden. D.h. sowohl die Berechtigungsvergabe als auch das Einlesen und Programmieren der Geräte und Zutrittsmedien findet in der App statt. Weitere Hardware neben den Schließgeräten und Transpondern wird nicht benötigt. Ebenso entfällt das ganze Problem der Softwareinstallation auf unterschiedlichsten Rechnern und Windowsversionen.

Und für die ganz großen Anwender mit bis zu Hundertausenden Nutzern gibt es ein eigenes System mit eigener App?

Dr. Gunnar Hoff: Hier verstehen wir uns als Anbieter der Mechatronik-Lösung, der für alle Türsituationen, ob Brandschutz, Flucht und Rettung oder auch für Sonderzylinder die richtige Mechatronik im Sortiment hat. Zutrittssoftware für solch große Systeme wird oftmals projektspezifisch angepasst und benötigt Funktionalitäten, die wir als Hersteller von digitalen Schließanlagen mit unseren Produkten in der Regel nur zu einem Teil unterstützen. Deswegen geht es hier darum, unser umfangreiches Mechatronik-Portfolio über eine sichere, aber einfach anzubindende und gut dokumentierte Schnittstelle den Herstellern und Betreibern zur Verfügung zu stellen. Da die Mechatronik-Geräte aber auch in diesen Objekten zum größtenteils offline bzw. als Data on Card arbeiten, wird weiterhin eine Möglichkeit zur Synchronisierung und Programmierung bzw. Wartung der Geräte benötigt. Auch in diesem Anwendungsfall ist deshalb eine NFC-basierte App-Lösung deutlich komfortabler einzusetzen, als irgendwelche PC-basierten Lösungen mit proprietären Schnittstellenadaptern bis zu den Geräten zu tragen.

Wie wird sich der Markt der digitalen Schließtechnik aus Ihrer Sicht entwickeln – in den drei besprochenen Segmenten?

Dr. Gunnar Hoff: Bei den Systemen für das private Heim werden sicherlich Cloudlösungen in Verbindung mit NFC- und BLE-Schnittstellen zur Verwendung des Smartphones als Administrations-, Programmier- und Öffnungsmedium den Markt dominieren. Dadurch wird der Druck, solche Lösungen auch in größeren, professionellen Objekten anzubieten, steigen, auch wenn es hier weiterhin einen großen Bedarf am klassischen RFID-System mit Kartentechnologie geben wird. Wir sehen generell ein Trend in Richtung Standard-Schnittstellen und die Möglichkeit zur Anbindung an andere Systeme. Insbesondere bei sehr großen Anlagen erwarten die Kunden Interoperabilität bzw. die Möglichkeit, Produkte verschiedener Hersteller einsetzen zu können, weshalb hier z.B. herstellerübergreifende Schnittstellen wie OSS an Bedeutung gewinnen werden. Am Ende wird aber für alle diese Lösungen vor allen Dingen auch eine zuverlässige Lösung zum Verschließen der Tür benötigt. Da die meisten Zutrittspunkte aus Kostengründen offline sind, kommt deshalb den mechatronischen Zylindern und Beschlägen eine Schlüsselrolle zu. Es werden weiterhin Produkte benötigt, die die komplexen Anforderungen an die unterschiedlichen Türsituationen erfüllen können. Hier können wir unsere Stärke durch unsere langjährige Erfahrung als Hersteller von diesen Produkten, sei es mechanisch oder mechatronisch, ausspielen und in Verbindung mit sehr einfach zu nutzenden Apps und Software mit Schnittstellen dem Anwender einen echten Mehrwert liefern.

Dom Tapkey – Zutritt per Smartphone  
Ein eigenes digitales Schließsystem lässt sich mit Dom Tapkey in drei einfachen Schritten innerhalb weniger Minuten erstellen: Dazu lädt man die Tapkey-App im Google- oder Apple-Store herunter, aktiviert den Account und verbindet den digitalen Zylinder in der Eingangstür oder Garage. Es folgt die Vergabe der Berechtigungen an Benutzer, die dann mit einem digitalen Gerät Türen öffnen und schließen können.  

Das System im Überblick:

  • Verwaltet Zutrittsberechtigungen via App
  • 3 Smartphone-Keys pro Gerät inklusive. Die Keys lassen sich im System mischen, z.B. Benutzung von zwei Smartphone-Keys an Gerät 1 und vier Smartphone-Keys an Gerät 2.
  • Tapkey Smartphone-Keys – Berechtigungen vergeben mit dem Smartphone über OTA (over the air)
  • Bestehende Google-ID kann genutzt werden (keine zusätzliche Registrierung bei Android-Geräten notwendig) oder Tapkey-ID.
  • Öffnen per NFC-Schnittstelle auch ohne Internetverbindung
  • Zusätzliche Nutzung der Dom Tapkey Hardware-Tags für den Schlüsselbund oder die Smartphone-Rückseite.
  • Einfache Erstellung eines neuen Google-ID- oder Tapkey-ID-Accounts.
  • Programmierung des Tags mit Android-Smartphone und der kompatiblen NFC-Schnittstelle.
  • Dom Tapkey-Schließgeräte arbeiten eigenständig. Es müssen keine weiteren Geräte in oder an der Tür installiert werden.
  • Hochsichere Kommunikation durch Verwendung einer End-to-end-Verschlüsselung.
  • Offene Plattform: Dasselbe Smartphone und dieselbe App nutzbar zum Öffnen des Zuhauses, Arbeitsplatzes, Briefkastens, Autos (Car Sharing), Hotelzimmers, Parkplatzes – oder zur Aktivierung der Alarmanlage.
  • Offenes System: App und Smartphone an verschiedenen Schließgeräten unterschiedlicher Hersteller nutzbar.


Vorteile der App

  • Virtueller, persönlicher Schlüsselbund.
  • Einfacher und sicherer Download.
  • Nutzung der hochsicheren Google-ID oder Tapkey-ID.
  • Mobile Zutrittsberechtigungen verlieren nach einer bestimmten Zeit ohne Aktualisierung ihre Gültigkeit.
  • Hohe Sicherheit der Online-Daten durch Einsatz der modernsten Server in der EU.
  • Anzeige der letzten drei Ereignisse am Endgerät.
  • Wurde das Gerät beschädigt oder gestohlen, deaktiviert man einfach das Gerät mit der verbundenen ID über Google oder den Tapkey-Account.
  • Die Tapkey-App kann sowohl auf Android, als auch auf IOS-Geräten verwaltet werden.

Testsieger
Dom RS8 als Testsieger bei Stiftung Warentest – Eniq Pro und Dom Tapkey ebenfalls ausgezeichnet

Richtig, es wird vermehrt auch am hellichten Tag in Häuser eingestiegen. Trotzdem mögen Einbrecher nach wie vor den Winter. Denn wird es draußen früher dunkel, sinkt für sie das Risiko, gesehen zu werden. Was sie nicht mögen: den RS 8 von Dom. Warum das so ist, zeigt ein Test von Stiftung Warentest.

Laut einer Studie der Kölner Polizei erfolgt fast jeder zweite Einbruchsversuch in Mehrfamilienhäusern über die Wohnungstür. Dabei ist Zeit ein wesentlicher Faktor: Je länger es dauert, den Schließzylinder zu überwinden, desto höher ist die Gefahr für den Einbrecher, entdeckt zu werden. Und hier leistet die Registrierte Einzelschließung RS 8 von Dom vorbildlich Widerstand. Das bestätigte ein Test der Stiftung Warentest (11/2017). Sie prüfte zwölf Schließzylinder auf ihre Einbruchsicherheit. Klarer Sieger mit der Gesamtnote 1,4 ist der Dom RS 8 als registrierte Einzelschließung in modularer Ausführung, der mit erhöhtem Bohr- und Ziehschutz überzeugte. Durch stahlgehärtete oder Hartmetall-Elemente ist er gegen Angriffe mit der Bohrmaschine geschützt.

Gegen Picking gerüstet
Auch gegen Manipulation wie Picking ist der Dom RS 8 gerüstet. Eine bis zu 13-fache Schließberechtigungsabfrage je Schlüssel macht das Überwinden des Zylinders so gut wie unmöglich. Vor unberechtigten Schlüsselkopien schützt eine zusätzliche seitliche Rippe auf dem Schlüssel. Sie erschwert das Anfertigen einer Kopie erheblich. Zusätzliche Gewissheit bietet die Sicherungskarte, die zum System RS 8 gehört. Nur mit dieser Karte können beim Fachhandel Nachschlüssel bestellt werden. Jede Nachbestellung wird dabei dokumentiert und ist nachprüfbar.

Die „Registrierte Einzelschließung Dom RS 8“ ist als System mit Lösungen für das gesamte Eigenheim erhältlich – vom Gartentor und Briefkasten über das Garagentor bis zur Haus- und Kellertür. Beratung und Verkauf erfolgen über den Fachhandel.

Weitere smarte Gewinner
„Gute Noten“ gab es davor schon für weitere Produkte von Dom: Der elektronische Sschließzylinder Eniq Pro und das App-basierte Zutrittskontrollsystem Dom Tapkey wurden mit dem Plus X Award ausgezeichnet.

Seit 14 Jahren zeichnet der Plus X Award innovative Produkte aus den Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle aus. Dieses Jahr entschied die internationale Jury, dass die Schließsysteme Eniq Pro und Dom Tapkey aus dem Hause Dom Sicherheitstechnik in die Reihe der Preisträger gehören. Die Systeme haben hinsichtlich Qualität, Design und Bedienkomfort für den Endverbraucher überzeugt – damit verfügen sie über den Faktor „Plus X“. „Wir sind stolz auf die Auszeichnung. Sie ist eine Bestätigung, dass wir mit unseren Produktinnovationen im Bereich Qualität, Design und Bedienkomfort die Marktanforderungen der Endverbraucher im Kern treffen“, erklärt Ralf Pütz, Vertriebsleiter Fachhandel Deutschland bei Dom. Speziell durch die Digitalisierung ergeben sich im Bereich Zutrittskontrolle neue Funktionen, die mit der Tapkey-App bedienfreundlich und einfach abrufbar sind. Die Tapkey-App ist eine Art virtueller Schlüsselbund, über die Zutrittsberechtigungen erteilt und verwaltet werden können. Via NFC-Schnittstelle können elektronische Schließsysteme des Herstellers mit Smartphone oder Tablet geöffnet oder verschlossen werden. „Vor allem für Privatnutzer oder kleine Gewerbeeinheiten ist das System attraktiv“, sagt Pütz.

Der elektronische Schließzylinder Eniq Pro vereint serienmäßig sämtliche Funktionen, die ein hochklassiges Zutrittskontrollsystem an ein Schließgerät stellt und ist einfach einzubauen. Ein weiteres Plus ist das Plug&Play-Prinzip für den Service vor Ort. Just in time und kinderleicht kann der Eniq Pro nach Maß angepasst werden. Pütz: „Für den Fachhandel ist der Plug&Play-Koffer ein echter Vorteil. Kunden können direkt mit dem passenden Produkt versorgt werden, ohne dass ein großer Lagerbestand notwendig ist.“

Kontakt

*DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG

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