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Schnelllauftore: Energieeffizienz im Handwerksbetrieb

11.01.2012 - Energie sparen heißt Betriebskosten senken. Diese Rechnung geht auch für kleine und mittlere Handwerksbetriebe auf. Wo Temperaturen stabil zu halten sind und gleichzeitig der alltä...

Energie sparen heißt Betriebskosten senken. Diese Rechnung geht auch für kleine und mittlere Handwerksbetriebe auf. Wo Temperaturen stabil zu halten sind und gleichzeitig der alltägliche Verkehr mit Waren ­funktionieren muss, helfen hoch gedämmte und dicht schließende Schnelllauftore beim Energiesparen. Ein Beispiel dafür liefert die ­Druckerei Schmerbeck in Tiefenbach: Sie hat ein solches Schnelllauftor von ­Efaflex in ihre neue Papierhalle eingebaut.

Die Druckerei Schmerbeck aus dem niederbayerischen Tiefenbach ist ein klassisches deutsches Mittelstandsunternehmen - mit entsprechender Bedeutung für seine Region: 1965 von Georg Schmerbeck sen. gegründet, und heute in zweiter Generation geführt, erwirtschaftet der Betrieb mit 37 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 4 Mio. €.

„Wir arbeiten so nah wie möglich am Kunden", sagt Georg Schmerbeck jun., der das Unternehmen zusammen mit seinem Vater und mit seinem Bruder Thomas Schmerbeck heute leitet. „Vom Druck von Visitenkarten bis hin zu Broschüren fertigen wir alles. Auch um die Weiterverarbeitung der Printprodukte, wie Kaschieren, Stanzen oder Veredeln kümmern wir uns hier direkt im Hause." Die Kundenliste kann sich sehen lassen - Namen wie Allianz oder Pöschl Tabak gehören dazu.

Stabile Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Eine der jüngsten Neuerungen des modernen Druckereiunternehmens war der Bau einer neuen Papierlagerhalle. Die Besonderheit: Die Temperatur in dieser Halle muss wegen des Papiers möglichst stabil bleiben, und die Luftfeuchtigkeit darf zu dessen Schutz niemals zu niedrig sein. Deshalb muss die Halle einerseits im Alltag benutzbar, dabei aber schnell und gut verschließbar sein. Dies leistet jetzt ein dicht schließendes und hoch gedämmtes Schnelllauftor von Efaflex - das Tor EFA-SST.

Für den Hersteller hat man sich aufgrund guter Erfahrungen entschlossen: „Wir hatten schon immer ein Efaflex-Tor in unserem Gebäude", erklärt Georg Schmerbeck jun. seine Wahl - und das habe stets zuverlässig seinen Dienst getan.

Das neue Tor erwies sich schnell als die richtige Wahl für die Bedürfnisse der Druckerei: „Für die Druckerei ist es sehr wichtig, dass die Betriebsräume bei An- und Auslieferung nicht unnötig auskühlen", so Georg Schmerbeck. „Das neue Tor schließt automatisch. Somit ist gewährleistet, dass die Einfahrt in die Halle nie zu lange geöffnet ist. Spätestens nach einigen Sekunden fährt das Tor wieder zu". Das spare viel Ärger - und unnötige Ausgaben für Energiekosten.

 

Kontakt

Efaflex Tor- u. Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

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