Security

IP-Kameras mit integrierter IVA optimieren Sicherheit und ­Geschäftsprozesse

24.01.2017 - Sicherheit gewinnt täglich an Bedeutung, auch das Interesse am Thema Videoüberwachung wächst stetig. Branchenübergreifend und unabhängig von der Unternehmensgröße. Die Intelligente...

Sicherheit gewinnt täglich an Bedeutung, auch das Interesse am Thema Videoüber­wachung wächst stetig. Branchenübergreifend und unabhängig von der Unternehmens­größe. Die „Intelligente Video Analyse (IVA)“ mit IP-Kameras realisiert die Überwachung sensibler Zonen, erkennt Gefahren und Gesichter. Darüber hinaus verschafft sie Kenn­zahlen zu Besucherströmen und -frequenzen. Autark arbeitende IP-Kameras mit integrierter IVA ersparen einen zentralen Analyseserver und reduzieren Fehlalarme. Die neuen Box-, Kuppel-, Bullet- und Fisheye-Modelle der SNC-831-Serie von Santec liefern zudem, dank 4K/UHD- und LowLight-Technologie, höchste Bildqualitäten – auch bei schlechten Lichtverhältnissen.

IVA schafft doppelten Mehrwert
„Die Intelligente Video Analyse schafft zweifachen Mehrwert – für Sicherheitsapplikationen und Geschäftsprozesse“, so Eileen Kuhn, Sales Director bei Santec BW, Tochterunternehmen von Burg-Wächter. „Ihre gezielte Ereigniserkennung entlastet das Sicherheitspersonal und ermöglicht punktgenaue Reaktionen auf gefährliche und ungewöhnliche Situationen. Gleichzeitig kann die Software das Konsumverhalten messen und hilft Verkaufsflächen zu optimieren.“

Intelligente Überwachung für Unternehmen jeder Größenordnung
Die Videoanalyse ist nicht nur für große Unternehmen und Einrichtungen mit Wachpersonal interessant, sondern für Objekte jeder Größenordnung. Die Funktion „virtueller Stolperdraht“ aktiviert in Ein- und Ausfahrten oder auf Parkplätzen bei auffälligen Ereignissen Sirenen oder Scheinwerfer. Die „Gesichtserkennung“ speichert an Sicherheitstüren automatisch ein Bild des Eintretenden und schafft eine nachvollziehbare Zutrittsdokumentation. Auf Freiflächen, entlang von Zäunen, auf Parkverbotsbereichen oder Rettungswegen sichert die „Zonenüberwachung“ sensitive Punkte: „Diese Funktion beobachtet, interagiert, spricht an oder löst Alarm aus – je nach Bedarf. Sie schickt beispielsweise Push-Nachrichten, sobald sie in ‚ihrer‘ Zone Abweichungen von der Normalität registriert“, erklärt Kuhn.

Verschwundene und gefährliche Objekte identifizieren
IVA identifiziert darüber hinaus verschwundene und gefährliche Objekte. In Lagerbereichen oder Produktionen registriert sie das Entfernen von Teilen, im Tunnel Ladungsverluste von LKWs. Auf Bahnhöfen oder Flughäfen meldet das Feature „Objekt hinzugefügt“ das Auftauchen von verdächtigen Koffern, Kisten etc. Die smarte Software reagiert auf Szenenänderungen und schützt vor Sabotage: Ändert jemand die Kameraausrichtung, löst dies ein Signal aus.

Besucherströme und Kundenfrequenzen messen
Für den Handel ist die intelligente Überwachung von Verkaufsflächen doppelt interessant. Neben dem Sicherheitsaspekt liefert das System Facts für den Absatz. Eine „Heatmap“ identifiziert Warengruppen, die sich als Kundenmagneten erweisen. Und solche, die weniger Aufmerksamkeit bekommen. Stark frequentierte Gebäudebereiche lassen sich selektieren und Produktplatzierungen anpassen. Aufschluss über die Relation von Besuchern zu tatsächlichen Käufern gibt das Feature „Personenzählung“. Automatische Frequenzmessungen des Kundenstroms ermöglichen zudem eine effiziente Personaleinsatzplanung.

Neue IP-Kameras mit integrierter ­Videoanalyse: ökonomisch sinnvoll
Überwachungsspezialist Santec BW bietet neue High-End-Kameras mit integrierter IVA an. Ihr Vorteil: Sie benötigen keinen externen Server zur Analyse, gleichzeitig sinkt die Fehlalarmquote. Viele Modelle verfügen darüber hinaus über die 4K/Ultra-HD-Technologie, die eine extrem klare Darstellung schafft. Sie ermöglicht es, mehr Details und somit größere Bereiche zu überwachen. High-End-Geräte mit IVA+ können gezielt den Fokus auf Ereignisse setzen, automatisch auf Objekte heranzoomen und diese digital verfolgen. Kameras und die Burg IP-CVI Video Management Software unterstützen das sogenannte E-PTZ-Tracking.

Spezialisten in Sachen Kompression und Licht
„Außerdem steckt der neue H.265-Videocodec-Standard in mehreren unserer SNVR-Rekorder und Kameramodelle der ‚Diamant‘-Reihe“, erklärt Kuhn. „Er realisiert eine doppelt so starke Kompression bei gleichbleibender Qualität.“ Speziell für schlechte Lichtverhältnisse hat der Hersteller neue LowLight-Kameras im Programm – mit extrem lichtempfindlichen Bildsensoren und Objektiven.

Kontakt

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