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Sicherheit im Handel: Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen

Maßnahmen und Methoden gegen Schwund im Groß- und Einzelhandel

10.02.2011 - Zur Reduzierung von Schwund im Groß- und Einzelhandel, wie Diebstahl, Unterschlagung und Betrug, aber auch zum Schutz von Mitarbeitern und Kunden ist es erforderlich, alle Risiken und Schwachstellen zu kennen und mit geeigneten Konzepten und Maßnahmen das nötige Sicherheitsklima zu schaffen.

Durch sinnvolle Minimierung von Sicherheitsrisiken und gezielter Prävention können der Ertrag und das Einkaufsklima erheblich verbessert werden.

Ladendiebstahl
In Deutschland ist rund jede zehnte bekannt gewordene Straftat ein Ladendiebstahl, rund jeder vierte bekannt gewordene Tatverdächtige ein Ladendieb. Ladendiebe gibt es in allen Bevölkerungsschichten. Bevorzugtes Diebesgut sind Waren des gehobenen Lebensbedarfs, Luxusgüter, aber auch Elektronikartikel und Kleidung. Notdiebstahl ist selten, fast jeder Ladendieb hat genug Geld zum Bezahlen des gestohlenen Gutes - meist hat er es sogar bei sich. Das Dunkelfeld beim Ladendiebstahl wird auf über 90 % geschätzt - auf jeden erkannten Ladendieb kommen mindestens zehn unerkannte Diebe. Inventurdifferenzen lassen sich nicht allein auf Ladendiebstahl zurückführen; fast die Hälfte der Differenzen machen Personaldiebstahl, Lieferantendiebstahl, Irrtum, Bruch und Verderb aus.

Ladendiebe nutzen günstige Gelegenheiten, verbunden mit der Vermutung, unbeobachtet zu sein. Alle Altersgruppen sind vertreten: Kinder und Jugendliche stehlen, weil sie sich vor Freunden behaupten wollen, also Mutproben, zum Taschengeld-Aufbessern und als Nervenkitzel. Aber auch erwachsene Kunden langen im Kaufhaus kräftig zu, und die Altersgrenze ist unbegrenzt. Es stehlen nicht nur sozial Schwache, sondern auch die Besserverdienenden. Tatzeitspitzen liegen in den Zeiten, zu denen die meisten Kunden im Haus sind. Oft kommt den Ladendieben die Unübersichtlichkeit und das Fehlen von Überwachungseinrichtungen zugute. Dabei verraten sie sich häufig durch ihr unübliches Verhalten - sie konzentrieren sich auf das Umfeld und nicht auf die Ware. Ein anderes Verhalten ist bei gewohnheitsmäßig vorgehenden Ladendieben zu finden. Sie gehen oft gemeinschaftlich vor und lenken das Personal zielgerichtet ab. Die materiellen Schäden für den Einzelhandel sind gewaltig, sie werden auf 2,63 Mrd. € geschätzt. Nach den Feststellungen der Polizei werden Diebe immer dreister und arbeiten oft mit Tricks. Sie scheuen sich auch nicht vor Drohungen und Gewaltanwendungen. Dabei treten bei den Opfern neben möglichen physischen Schäden oftmals auch gravierende psychische Beeinträchtigungen auf, die nicht selten zu einer Traumatisierung führen. Diese Folgen sind für die Opfer von räuberischem Diebstahl oder Raub oftmals nur mit professioneller Hilfe zu verarbeiten.

Diebstahlsbarometer
Für manche ist Klauen ein Kavaliersdelikt, für den Einzelhandel ein Renditekiller. Knapp 5 Mrd. € zahlte der deutsche Einzelhandel von Juli 2009 bis Juni 2010 für Warenschwund. Gemessen am Umsatz sind die Verluste von 1,17 % in 2009 auf 1,12 % zurückgegangen (- 4,3 %). Weltweit kostete Warenschwund den Einzelhandel 87,506 Mrd. € (- 5,6 %), so das 4. Globale Diebstahlbarometer, eine jährliche Studie des Centre for Retail Research (Nottingham) mit Unterstützung von Warensicherungsspezialist Checkpoint Systems (Heppenheim). Nach dem krisenbedingten Rekordniveau des vergangenen Jahres hat sich die Situation in 2010 wieder leicht erholt. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die erhöhten Investitionen des Einzelhandels in Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen. Weltweit wurden 21,859 Mrd. € (+ 9,7 %) in Anti-Diebstahl-Maßnahmen investiert. In Deutschland waren es rund 1,25 Mrd. €, was 0,28 % des Umsatzes entspricht (+ 7,6 %). Entwarnung kann jedoch nicht gegeben werden: „Auch trotz des Rückgangs der Einzelhandelskriminalität hatte in den 42 untersuchten Ländern jede Familie durchschnittlich 152 € zusätzlich auf ihrem Kassenzettel", so Prof. Joshua Bamfield, Direktor des Centre for Retail Research und Studienautor. In Deutschland „zahlte" jeder Haushalt 149 € für Einzelhandelskriminalität. Mehr als 27 % der deutschen Händler gaben zudem an, dass der Ladendiebstahl bei ihnen zugenommen habe. In Deutschland gehen 52,7 % der Kosten (2,63 Mrd. €) auf das Konto von Kunden. Im europäischen Vergleich wird nur in Österreich (56,8 %) ein noch größerer Anteil Ladendieben zugeschrieben, der europäische Schnitt liegt bei 47,8 %. Für 26,1 % (1,3 Mrd. €) der bundesweiten Verluste werden unehrliche Mitarbeiter verantwortlich gemacht, gefolgt von internen Fehlern (15,8 %; 0,79 Mrd. €) und Lieferanten (5,4  %; 0,27 Mrd. €).

Klaurenner
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ist der einfache Diebstahl in/aus Warenhäusern, Verkaufsräumen und Selbstbedienungsläden im vergangenen Jahr in Deutschland um 1,0 % auf 417.441 Fälle zurückgegangen. Die PKS kann jedoch nicht Kriminalitätswirklichkeit abbilden, eher das Anzeigeverhalten. Sie kann auch nichts aussagen über Art des Diebesgutes oder über Methoden der Diebe. Diese wichtigen Informationen liefert die wissenschaftliche Studie des Centre for Retail Research. Sie besagt z. B., dass kleine und teurere Markenartikel die Renner bleiben, weil sie leicht zu stehlen und gut weiterzuverkaufen sind. Bei Mode- und Bekleidungsartikeln haben es Diebe vor allem auf Accessoires (4,02 %) und Kinderbekleidung (2,76 %) abgesehen, besagt die Studie weiter. Unter den Gesundheits- und Schönheitsprodukten liegen Rasierartikel (3,66 %) und Parfüms (2,74 %) vorne, bei Lebensmitteln sind es Fleischfeinkost (3,1 %) und Käse (3,06 %).


Besonders begehrt sind unter Langfingern auch alkoholische Getränke, Mobiltelefone sowie CDs und DVDs. Knapp 3,4 Mio. Diebe gingen den europäischen Einzelhändlern laut Diebstahlbarometer ins Netz. Nur 4 % davon waren unehrliche Mitarbeiter. Der durchschnittliche Wert des Diebesguts liegt bei ihnen jedoch mit 1.760 € etwa um das 15-fache höher als bei den rund 3,25 Mio. gefassten Ladendieben (114 €). Häufigste Methode im Kampf gegen Warenschwund ist die elektronische Artikelsicherung (EAS). Etwa 38 % der Einzelhändler nutzen diese Möglichkeit, Waren zu sichern. Das Potential, Verluste zu senken, ist laut Diebstahlbarometer noch groß: 28,3 % der Top-50-Klaurenner erfahren bislang keinen besonderen Schutz, so die Studie des Centre for Retail Research.

Motive
Die Hauptmotive der Diebe im Einzelhandel sind erfahrungsgemäß:

  • Lebensführung über die finanziellen Verhältnisse.
  • Geltungssucht, Gier und Mithalten-Wollen in der Gruppe (Markenartikel).
  • geringes oder kein Unrechtsbewusstsein,
  • „Volkssport mit Kick", „Nervenkitzel" und „Mutproben" bei Jugendlichen,
  • organisierte Bandenkriminalität,
  • vermeintlich günstige Gelegenheit, scheinbar geringes Risiko bzw. hohe Tatanreize,
  • Kleptomanie und
  • Drogensucht und soziale Not.

Sicherheitsmaßnahmen
Die Möglichkeiten sind vielfältig und abhängig von den räumlichen Gegebenheiten und der Art der Waren. Möglich und kombinierbar sind:

  • Einsatz von Sicherheitsdiensten und Ladendetektiven zur Prävention und Repression; auch in der Kombination mit Facilitymanagement und Hausmeisterdiensten,
  • Videoüberwachung zur Überwachung der Verkaufsräume, Lager und Parkplätze,
  • Zutrittskontrolle zu Personal-, Lager- und Technikräumen,
  • elektronische Warensicherung mit mechanischen oder elektronischen Sicherungsetiketten, wie magnetisierbare Folien, gedruckte Spulen oder die neueste EAS-Generation sowie Radiofrequenz-Resonanz- oder RFID-Anwendungen, die auch deutlich mehr Transparenz über den Warenbestand entlang der gesamten Lieferkette bringen, und
  • Überfall- und Einbruchmeldeanlagen mit Anschluss an eine Notruf- und Serviceleitstelle.

Sicherheitslösungen
Ganzheitliche Sicherheitslösungen und die optimale Absicherung der Verkaufsfläche sind für den Handel unabdingbar, um Mitarbeiter, Kunden und Produkte optimal zu schützen. Auf dem Deutschen Handelskongress stellte Niscayah im November 2010 in Berlin sowie auf der parallel stattfindenden Kongressmesse Retail World ihre professionellen Sicherheitslösungen für den Retailmarkt vor. Dort trat Niscayah mit ihrem Kooperationsunternehmen Securitas, das Retail Security Solutions bietet, als hersteller­unabhängige Anbieter auf. Ziel ist es, die bestehende Einbruch- oder Überfallgefahr sowie die Verluste durch Warenschwund und Inventurdifferenzen in Verkaufs- und Lagerräumen zu minimieren. Dafür entwickelt Niscayah passgenaue Sicherheitslösungen aus einer Kombination von technischen Komponenten Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Brand- und Überfallmeldeanlagen sowie speziellen Dienstleistungen, erklärt Holger Kampschulze, Geschäftsbereichsleiter Retail. Die individuellen Sicherheitslösungen steigern nicht nur das Sicherheitsniveau. Sie bringen dem Handel gleichzeitig durch intelligente Koppelung von Technik und Services beispielsweise beim Zutrittsmanagement, Re­mote Services oder Frequenzzählungen wirtschaftliche Vorteile, also einen echten Mehrwert. Infos unter: www.niscayah.de. Systemlösungen mit effektiven Schwund- und Kundenmanagement bietet die Firma Checkpoint Systems an. Zu ihrem umfassenden Sortiment zählen modernste Antennensysteme, intelligente Etiketten in großer Auswahl, EAS-Zubehör, Softwareanwendungen sowie innovative Speziallösungen.
Auch Checkpoint Systems bietet technisch ausgereifte und individuelle Lösungen in der RF- und EM-Technologie an. Infos unter: www.checkpointsystems.de.
Besonders bewährt haben sich komplette technische Sicherheitslösungen aus einer Hand, wie sie ADT für den Handel anbietet. Sie umfassen:

  • Einbruchmeldetechnik,
  • Videoüberwachung,
  • elektronische Zutrittskontrollsysteme,
  • Brandmeldesysteme,
  • Einbruchmeldesysteme und
  • Alarmüberwachung.

Mehr dazu unter: www.adt-deutschland.de.
Ein solches integrales Sicherheitskonzept umfasst alle Alarmanlagen, Einbruchmeldesysteme, Zutrittskontrolle und zentrale Leittechnik. Hinzu kommt ggf. die Anbindung und Steuerung von Vereinzelungseinrichtungen, wie Schranken, Drehkreuze und -türen. Verstärkt findet auch die Integration in andere kartengesteuerte Anwendungen, wie die Kantinendaten- (KDE) und Personalzeiterfassung (PZE), statt.

Mitarbeiter als Risikofaktor?
Es ist unbestritten, dass der Schwund im Einzel- und Großhandel nicht nur durch Kunden verursacht wird. Schätzungen von Branchenkennern und wissenschaftliche Studien sind sich einig, dass mindestens ein Viertel der Verluste von eigenen Mitarbeitern verursacht wird. Die Praxis zeigt, dass der Angestellte, dem am meisten vertraut wird, am meisten stehlen kann und am längsten unentdeckt bleibt. Gerade Angestellte, die scheinbar ganz im Interesse der Firma handeln, nutzen dieses Vertrauen, um zu stehlen. Hier helfen gute Arbeitsbedingungen, Kontrollen und eine strikte Trennung zwischen Verkaufsflächen und Personalbereichen. Das Personal darf durch sie gekaufte Waren nur in den Personalbereich mitnehmen, wenn die Ware verpackt und mit einer auffälligen Banderole und dem Kassenzettel versehen ist. Die Banderolen müssen vom Abteilungsleiter abgezeichnet werden. Die Kontrollen bei dieser Verfahrensweise sollten durch externen Dienstleister erfolgen. Zusätzliche Verluste, geschätzt von Fachleuten auf etwa 10 %, sind auf Unzulänglichkeiten bei der Bestandsfortschreibung zurückzuführen.

Organisierte Formen der Kriminalität im Handel
Aus polizeilicher Erfahrung treten immer wieder organisierte und geschulte Profi-Ladendiebe in Erscheinung, die ganz gezielt in Warenhäusern auftreten und vorwiegend mit eingeübten Tricks und gekonnter Ablenkung hochwertige Waren stehlen. Sie treten oft in Gruppen auf, lenken das Personal ab, arbeiten auch mit präparierten Behältnissen oder gehen ganz offen vor. Das Diebesgut wird unmittelbar nach dem Diebstahl im Geschäft oder kurz danach einer anderen Person übergeben. Dadurch ist beim schnellen Ergreifen meist die Ware schon beim Mittelsmann verschwunden oder gebunkert. Beweise sind dann nur noch über Videoaufzeichnungen zu erlangen. Bei solchen Kriminellen ist es angebracht, schnellstens die Polizei zu informieren und andere Einzelhändler über eine vorher abgesprochene Telefonkette zu warnen. In vielen Fällen wird von Profis regelrecht auf Bestellung gestohlen. Ein Phänomen ist auch das Einbrechen auf Bestellung. Bei solchen Einbrüchen verschwinden ausgesuchte Warensortimente (Winterkollektion) komplett, weil die Täter bereits Aufkäufer haben. Blitzeinbrüche sind dort möglich, wo hochwertige Warenbestände blitzartig aus den Auslagen oder Schaufenstern entwendet und noch vor dem Eintreffen von Polizei oder Sicherheitsdiensten abtransportiert werden können. Die Täter gehen dabei, oft unter den Augen vieler Zeugen, äußerst rabiat und brutal vor, schlagen Schaufensterscheiben ein oder zertrümmern Vitrinen und flüchten mit gestohlenen Fahrzeugen oder zunächst zu Fuß. Solche Taten finden auch während der Geschäftszeit statt. In solchen Fällen sollte der Widerstandzeitwert von Schaufenstern und Vitrinen mit wertvollen Auslagen erhöht werden, damit die Täter so lang Arbeit haben, dass Hilfe leistende Kräfte möglichst noch vor Beenden der Tatausführung eintreffen können. Ähnliches gilt auch für alle anderen Schutzmaßnahmen gegen Einbrüche, wie z. B. mechanische und elektronische Fenster-, Tür- und Raumsicherungen, außerhalb der Geschäftszeit.

Präventionsschritte
Vorbeugung gegen Ladendiebstahl setzt auf Abschreckung. Der Ladendieb fürchtet im Grunde nur die Beobachtung und Ergreifung auf frischer Tat. Je nach Objektbeschaffenheit, bisherigen Schäden und bestehenden Diebstahlsrisiken sollten folgende vorbeugenden Ratschläge beachtet werden:

  • Sicherheitsanalyse durch anerkannte Fachleute oder
  • durch individuelle Beratung der örtlichen Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle,
  • Einsatz von ausgebildetem Sicherheitspersonal zum Kundenempfang, als Detektiv, Videooperator und Doorman,
    Außenbereiche und Eingänge gut ausleuchten,
  • möglichst nur einen übersichtlichen Eingang in den Verkaufsraum,
  • Beobachtungsmöglichkeiten schaffen - keine Ecken, Winkel und Pfeiler, dafür helle, gut beleuchtete Verkaufsräume,
  • alle anderen Ein- und Ausgänge sowie Fluchtwege sollten nur von innen zu öffnen sein (elektronische Verschlussüberwachung, Spione und Kameras einsetzen),
  • Warenannahmetüren oder -behälter sind mit qualitativ hochwertigen Schlössern zu sichern,
  • an unübersichtlichen Stellen (Konvex)Spiegel montieren,
  • Überwachung des Verkaufs- und Kassenraumes mit Videokameras,
  • Hinweisschilder auf Videoüberwachung am Eingang anbringen,
  • hochwertige Waren in verschlossenen einschlaghemmenden Vitrinen präsentieren und ggf. an Einbruchmeldeanlage anschließen,
  • elektronische Artikelsicherungs-Systeme einsetzen, die nur durch autorisierte Mitarbeiter entfernt werden können,
  • grundsätzlich jeden Diebstahl oder Betrug anzeigen,
  • Einbau von einbruchhemmenden Verglasungen im Erdgeschoss,
  • Einbau einer VdS-gerechten Einbruchmeldeanlage (EMA) mit Aufschaltung auf eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) mit Interventionskräften,
  • Überfallmeldeanlage im (Haupt)Kassenraum installieren (Aufschaltung auf NSL obligatorisch),
  • Hauptkassenraum mit Tresor mechanisch absichern, Durchblick nur von innen nach außen möglich,
  • Geldtransporte und -bearbeitung nur durch anerkannte Geld- und Werttransportfirmen,
  • das Gebäude sollte zum Dienstende von mindestens zwei Personen abgeschlossen und die EMA scharf geschaltet werden und
    Zutrittskontrollsystem für das Personal einsetzen.

Bei dieser umfassenden Problematik sind besonders ganzheitliche Lösungen gefragt, die allen speziellen Sicherheitsbedürfnissen der einzelnen Handelsunternehmen gerecht werden und die Investitionen, Wartungen, Instandsetzungen, Versicherungen sowie das Gesamtrisiko von technischen Komponenten beinhalten.