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Interflex: Zutritt 5.0 als Zukunft der integrierten Sicherheit

12.02.2018 - In einem Statement äußerte sich Dr. Jörg Wissdorf, Geschäftsführer der Interflex Datensysteme, zum Thema. Nationale und internationale Geschäftsaktivitäten erforderten individuelle...

In einem Statement äußerte sich Dr. Jörg Wissdorf, Geschäftsführer der Interflex Datensysteme, zum Thema. Nationale und internationale Geschäftsaktivitäten erforderten individuelle Sicherheitskonzepte. Hinzu kämen häufig wechselnde Rahmenbedingungen durch Gesetze, Verordnungen oder Standards. Eine Studie der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit (NIFIS) geht davon aus, dass die Nachfrage nach IT- und Informationssicherheit bis 2025 deutlich zunehmen wird. Schon jetzt setzen Unternehmen und Institutionen integrierte Sicherheitslösungen ein, um Gebäude und Anlagen zu sichern.

Unter dem Stichwort Zutritt 5.0 habe Interflex eine neue Ära der Zutrittskontrolle eröffnet, die exakt auf diese Anforderungen zugeschnitten sei. Dank Digitalisierung und Internet of Things boomen intelligente Lösungen für die Zutrittskontrolle und die Gebäudesicherheit. Immer mehr Büros, Produktionsstätten und andere Einrichtungen verändern sich zu intelligenten Gebäuden. Mit einer neuen Generation an Zutrittslösungen unterstütze man Unternehmen dabei, sicherheitsrelevante Vorgaben auch unter zukünftigen Rahmenbedingungen zu realisieren. Das Konzept Zutritt 5.0 ermögliche konzernweit und über Landesgrenzen hinweg ein Plus an Flexibilität für Unternehmen und Anwender.

Mit den Terminals und der Software von Interflex lassen sich Türen und Zugänge eines ganzen Konzerns über mehrere Kontinente hinweg steuern – mobil und in Echtzeit. Durch die Integration von Funktionen für die Zutrittskontrolle und die Zeiterfassung auf einem einzigen Medium brauchen Mitarbeiter nicht mehr eine Vielzahl von unterschiedlichen ID-Karten, PIN-Codes, Passwörtern und Schlüsseln zu verwalten. Alle benötigten Applikationen werden auf einem Multifunktionsausweis hinterlegt. Interflex geht mit seiner Lösung „Zutritt mit dem Smartphone“ noch einen Schritt weiter: Modernes Nutzerverhalten wird in die Zutrittskontrolle integriert, sodass Mitarbeiter kein weiteres Medium mehr benötigen. Das Smartphone fungiert als Zutrittsausweis. Noch interessanter wird das Szenario mit Blick auf die automatische Vergabe von Zutrittsrechten. Damit können Unternehmen mehrere Dutzend, hundert oder auch tausend Zutrittsrechte verwalten. Online-Systeme erlauben eine zentrale Steuerung und Kontrolle.

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