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Industrie 4.0 - Die intelligente Fabrik wird Wirklichkeit

Die besten Konzepte, die effizientesten Lösungen - und wie man die Smart Factory richtig baut

10.12.2014 - Wie sieht sie wirklich aus, die intelligente Fabrik? Was braucht die Smart Factory von morgen? Die Microsite "Industrie 4.0 - Die intelligente Fabrik" und ein entsprechender Schwer...

Wie sieht sie wirklich aus, die intelligente Fabrik? Was braucht die Smart Factory von morgen? Die Microsite "Industrie 4.0 - Die intelligente Fabrik" und ein entsprechender Schwerpunkt in den April-Heften von GIT SICHERHEIT und messtec drives Automation werden dies klären.

Die Fachzeitschriften GIT SICHERHEIT, messtec drives Automation sowie die Online-Medien GIT-SICHERHEIT.de und md-Automation.de bringen pünktlich zur nächsten Hannover Messe die Informationsplattform zum Thema heraus. Mit allem, was die Entscheider rund um Industrie 4.0 wissen müssen.

Kontakte für weitere Informationen: Regina.Berg-Jauernig@Wiley.com, Dr. Katina.Leondaris@Wiley.com, Sebastian.Reinhart@Wiley.com oder Oliver.Scheel@Wiley.com.

Zum Hintergrund von Industrie 4.0 sagt Wikipedia:

"Technologische Grundlage für Industrie 4.0 sind Cyber-physische Systeme und das Internet der Dinge.

Die Bezeichnung „Industrie 4.0" soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen. Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft, darauf folgte die zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie, daran anschließend die Digitale Revolution, der Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion wurde üblich.

Der Begriff wurde erstmals 2011 zur Hannover Messe in die Öffentlichkeit getragen. Im Oktober 2012 wurden der Bundesregierung Umsetzungsempfehlungen des Arbeitskreises Industrie 4.0 der Promotorengruppe Kommunikation der Forschungsunion unter Vorsitz von Siegfried Dais (Robert Bosch GmbH) und Henning Kagermann (acatech) übergeben.

Am 8. April 2013 wurde auf der Hannover-Messe der Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 übergeben. Gleichzeitig nahm die von den drei Branchenverbänden Bitkom, VDMA und ZVEI eingerichtete Plattform Industrie 4.0 ihre Arbeit auf. Sie soll die Aktivitäten in dem Zukunftsfeld künftig koordinieren.

Kennzeichnend im Bereich der Industrieproduktion sind die starke Individualisierung (bis zur Losgröße 1) der Produkte unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten (Großserien-Produktion (Mass Customization).

Die für Industrie 4.0 notwendige Automatisierungstechnik soll durch die Einführung von Verfahren der Selbstoptimierung, Selbstkonfiguration,Selbstdiagnose und Kognition intelligenter werden und die Menschen bei ihrer zunehmend komplexen Arbeit besser unterstützen.

Zu den größten Projekten in Industrie 4.0 gehören der im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern geförderte "Exzellenzcluster Integrative Produktionstechnik" für Hochlohnländer und der BMBF-Spitzencluster „Intelligente technische Systeme OstwestfalenLippe ("it's OWL")."

(Quelle: Wikipedia)

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