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Alexanderhaus und Berliner Sparkasse setzen auf Geutebrück

09.04.2014 - Peter Behrens setzte sich mit dem 19301932 in Berlin errichteten Alexanderhaus ein architektonisches Denkmal. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, wurde es 1952 wiederaufgebaut u...

Peter Behrens setzte sich mit dem 1930–1932 in Berlin errichteten Alexanderhaus ein architektonisches Denkmal. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, wurde es 1952 wiederaufgebaut und 1994/95 komplett rekonstruiert, umgebaut und zur Grunerstraße hin erweitert. Heute befindet sich in dem Denkmal geschützten Gebäude der Hauptsitz der 1818 gegründeten Berliner Sparkasse.

Um Modernisierung ging es auch beim Thema Videosicherheit. Eine rund 15 Jahre alte, analoge Geutebrück Videoanlage wurde unter Beibehaltung der Endgeräte und der Verkabelung mit moderatem Invest auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Die technische Aufrüstung erfolgte in einer Art die sicherstellt, dass künftige Modernisierungen jederzeit möglich sind. So können in einem weiteren Schritt beispielsweise die analogen Kameras durch IP Kameras ausgetauscht werden. Anders ausgedrückt: Das System ist zukunftsoffen. Der Invest ist eine Investition ins Jetzt und in die Zukunft.

Technisch betrachtet wurden analoge Zentralentechnik sowie analoge Anzeigengeräte gegen digitale Zentralentechnik und digital angesteuerte Monitore ausgetauscht. Durch den Einsatz von „Reporter“ Hybridrekordern konnten die analogen Kameras weiterverwendet werden. Moderne Sicherheitsstandards werden auch bei der Anbindung der Schneider-Intercom Sprechstellen erfüllt. Da die vorhandene Verkabelung genutzt werden sollte, wurden die Bildsignale der Sprechstellen zusätzlich über eine analoge Kreuzschiene mit der Videoanlage verknüpft. So stehen dem Sicherheitspersonal bei der Situationseinschätzung Bild und Ton zur Verfügung.

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